Ohne Schutzweste, Helm und Waffe darf keine Soldatin und kein Soldat das Camp verlassen - auch nicht - wenn sie zur Schießbahn fahren
Bundeswehr/Markus BayerVor der Abfahrt sammeln sich die Soldatinnen und Soldaten am deutschen Camp im Koulikoro Training Center an den zivilen geschützten Fahrzeugen
Bundeswehr/Markus BayerAuf dem Weg zur Schießbahn fahren die Soldatinnen und Soldaten aus Koulikoro auch durch bebautes Gebiet. Die Anzahl der Motorroller ist im Vergleich zu deutschen Städten sehr hoch. Auch gibt es in den Dörfern meistens keine geteerten Straßen.
Bundeswehr/Markus BayerAuf der Schießbahn werden die Soldatinnen und Soldaten direkt in Empfang genommen, in den Ort eingewiesen und die Übungen erklärt
Bundeswehr/Markus BayerDie Schützen werden vom Schießausbilder in Empfang genommen. Er erklärt noch einmal genau, auf was er achtet und wie Schießfehler verhindert werden können.
Bundeswehr/Markus Bayer„Bahn 1-4, Feuer“ Der Schießausbilder und die Aufsicht beim Schützen geben die Feuerkommandos. Jetzt heißt es für die Schützen das zuvor Gehörte und bereits in Deutschland Ausgebildete korrekt anzuwenden.
Bundeswehr/Markus BayerBei der Pistole P8 ist ein fester Griff mit zwei Händen ein entscheidendes Kriterium für ein gutes Trefferbild. Durchgestreckte Arme verhindern einen zu großen Rückstoß und zu viel Bewegung der Waffe.
Bundeswehr/Markus BayerDie Projektile werden nach der Schussabgabe durch alte Reifen aufgefangen. Nach dem Schuss analysiert der Ausbilder zudem das Trefferbild, geht auf jeden einzelnen Schützen ein, gibt Rückmeldung und Verbesserungsvorschläge für das nächste Mal.
Bundeswehr/Markus BayerDie deutschen Soldatinnen und Soldaten der europäischen Ausbildungsmission in Mali trainieren regelmäßig mit ihren Waffen. Der Ablauf eines Schießtages im Einsatzgebiet unterscheidet sich jedoch vom Inland. Nicht nur die Sicherheitslage ist eine andere, sondern auch die infrastrukturellen Voraussetzungen.
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