Die im Norden liegende Sahara erstreckt sich über 40 Prozent des Landes. Zum Teil steigen die Temperaturen im Sommer auf weit über 40 Grad. Es ist der perfekte Lebensraum für Spinnen, Schlangen und Ungeziefer. Leider verirren sich die Lebewesen auch ins Camp, wo sie nicht nur sich selbst, sondern auch dem Menschen gefährlich werden können. Stabsunteroffizier Daniel K. ist der Mann, wenn es um das Fangen und Freilassen dieser Geschöpfe geht. Er erklärt einige Besonderheiten, auf die zu achten ist.
Die Geschöpfe, die bereits verendet waren, werden zu Ausbildungszwecken in Ethanol eingelegt
Bundeswehr/Johann Flaum
Die Sandrasselotter ist eine der gefährlichsten Schlangen in Mali
Bundeswehr/Johann Flaum
Das Neurotoxin („Nervengift“) des Mittelmeerskorpions kann zur Atemlähmung und zum Kreislaufzusammenbruch führen
Bundeswehr/Johann Flaum
Diese durch Vögel angepickten Heskowände bilden jetzt einen perfekten Lebensraum für Skorpione und Spinnen
Bundeswehr/Johann Flaum
Zweimal täglich hängt Daniel Mosquitofallen auf, um ihre Art und Population zu bestimmen
Bundeswehr
Wenn man hier arbeitet, sind feste Schuhe und Handschuhe Pflicht
Bundeswehr
Daniel zeigt in die Richtung, in der er die Tiere nach ihrer kurzen „Gefangenschaft“ freilässt. Denn im Camp schaden sie nicht nur sich selbst sondern auch den Menschen
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