Staub wirbelt auf im Camp Castor. Ein rumänischer Hubschrauber vom Typ Puma setzt zur Landung an. Kurz nachdem die Türen des Hubschraubers geöffnet werden, eilen die deutschen Rettungskräfte herbei. Sie sind darauf vorbereitet, Patienten zu übernehmen und weiter medizinisch zu versorgen. Jeder Schritt, jeder Griff des Teams greift ineinander. Die Aufgaben sind klar verteilt. Der rumänische Arzt übergibt die Patienten mit den wichtigsten Informationen, um eine nahtlose medizinische Versorgung zu gewährleisten.
Während die Rotoren abgestellt werden, prüft der rumänische Arzt immer wieder die Vitalwerte der Patienten
Bundeswehr/Meike Reetz
Parallel erreichen die deutschen Sanitäterinnen und Sanitäter den Hubschrauber. Die Ausrüstung und die Tragen werden für den Abtransport der Patienten vorbereitet. Hier zahlt sich Teamwork aus
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Bei der Patientenübergabe ist Kommunikation zwischen den Rettungskräften das A und O, auch wenn sie auf Englisch stattfindet. Der rumänische Arzt geht jedes Patientendokument mit den deutschen Sanitäterinnen durch, damit kein Detail untergeht
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Die erste leicht verletzte Patientin kann selbstständig den Hubschrauber verlassen und wird von den deutschen Rettungskräften in Empfang genommen. Eine Weiterversorgung und ein genaueres Lagebild kann sich nun verschafft werden
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Eine regelmäßige Kontrolle der Patientenwerte ist sehr wichtig, da sich der Zustand jeden Moment verschlechtern könnte. Gleichzeitig wird der Weitertransport innerhalb des Camp Castor weiter vorbereitet
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Parallel wird ein zweiter, schwerverletzter Patient aus dem Hubschrauber geladen. Gemeinsam mit den rumänischen Kameradinnen und Kameraden wird er vorsichtig auf die Trage gelegt
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Die deutschen Rettungskräfte verschaffen sich einen genauen Überblick über den Zustand und das Verletzungsmusters des zweiten Patienten. Währenddessen müssen die rumänischen Kameradinnen und Kameraden den Patienten weiter beatmen
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Nach erfolgter Patientenübergabe geht es auch direkt zum Rettungswagen. Hier ist noch einmal Teamwork gefragt. Gemeinsam mit den rumänischen Kameradinnen und Kameraden klappt der Transport reibungslos
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Kaum am Wagen angekommen ruft auch schon jemand „ÜBUNGSENDE“. Nach einer kurzen Nachbesprechung sind sich alle einig, dass die Übung reibungslos funktioniert hat
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