Der Dingo, ausgestattet mit einem mobilen Werkstatt- und Instandsetzungstrupp, fährt in Begleitung von zwei Fenneks zum Einsatzort
Bundeswehr/Falk Bärwald
Die Fahrt zum Einsatzort führt das Gefechts-Schad-Instandsetzungs-Trupp durch die zurzeit grün werdenden Landschaften Malis
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Der Werkstatt- und Instandsetzungstrupp kommt am liegengebliebenen Fahrzeug an. Nach Aufnahme der Sicherung beginnt der GSIGefechtsschadeninstandsetzung Trupp sofort mit seiner Arbeit.
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Der GSIGefechtsschadeninstandsetzung Dingo mit Funktionsaufbau und Hubdach bietet ausreichend Stauraum für die Werkzeugausstattung. Ein Soldat positioniert den Hebekissen-Satz an der Hinterachse des Fahrzeuges.
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Während das Anheben des Fahrzeuges vorbereitet wird, positioniert ein Soldat den vor der Fahrt aufgeladenen Reifen. Vorher wurde das Fahrzeug durch Keile gegen das Wegrollen gesichert.
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Die Hinterachse des Dingos ist mit Hilfe des Hebekissens aufgebockt und der defekte Reifen wird gelöst. Am neuen Reifen wird die Aufnahme vorbereitet.
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Die Radmuttern werden mit Hilfe eines Akkuschlagschraubers, am aufgebockten Fahrzeug gelöst
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Es sind keine weiteren Schäden an der Achse oder am Fahrwerk zu erkennen, der neue Reifen kann daher direkt montiert werden
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Zuletzt wird die Schutzkappe wieder montiert
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Lediglich 20 Minuten hat der GSIGefechtsschadeninstandsetzung-Trupp für den Wechsel des Reifens gebraucht
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Der defekte Reifen wird aufgeladen und der Werkstattwagen zusammengepackt. Anschließend fährt der GSIGefechtsschadeninstandsetzung-Trupp zurück ins Camp
Bundeswehr/Falk BärwaldWenn bei einer Patrouille in unwegsamen Gelände ein Reifenschaden auftritt, unterstützt der Gefechts-Schad-Instandsetzungs-Trupp (GSIGefechtsschadeninstandsetzung). Er ist 24/7 in Bereitschaft, um bei Alarmierung, unter Schutz auszurücken und vor Ort Reifen zu wechseln.
