Der Sprengplatz ist eine gewisse Strecke vom Camp Castor entfernt. Im Camp bereitet sich ein Konvoi auf die Fahrt vor.
Bundeswehr/Jan RölligNach dem Aufladen werden die letzten Maßnahmen an den Fahrzeugen abgeschlossen, Waffenanlagen vorbereitet, der Funk überprüft. Der Marschkolonnenführer gibt die letzten Informationen an die Kommandanten der Fahrzeuge weiter.
Bundeswehr/Jan RölligAm malischen Sprengplatz angekommen, verteilen sich die Sicherungskräfte im Raum. Sie sorgen dafür, dass sich niemand dem Sprengplatz nähert oder sich bereits unentdeckt darauf befindet.
Bundeswehr/Jan RölligDer Sprengplatz, der der malischen Armee gehört, wird von vielen Nationen der UNUnited Nations-Truppe genutzt und muss vor und nach jedem Sprengen kontrolliert werden. Mit der Kontrolle beginnen die Kräfte nach dem Eintreffen.
Bundeswehr/Jan RölligDer Leitende wirft immer erst einen prüfenden Blick auf den Bereich, in welchem später gesprengt werden soll, bevor er ihn dafür freigibt
Bundeswehr/Jan RölligDie Hauptkräfte sind im notwendigen Sicherheitsabstand entfernt zur Wagenburg aufgefahren. Von hier aus wird später die Sprengung ausgelöst.
Bundeswehr/Jan RölligDie Vorbereitungen für das Sprengen beginnen. Zuerst bereitet das Team die Rollen mit dem Zündkabel vor, mit dem die Sprengung ausgelöst wird.
Bundeswehr/Jan RölligDie Zündkabel übertragen später den elektrischen Impuls, der die Sprengung auslöst.
Bundeswehr/Jan RölligDie zu sprengende Munition wird in einen Transportpanzer verladen und in die Nähe der Sprengstelle gefahren
Bundeswehr/Jan RölligDie eingeteilten Trupps empfangen jeweils eine vorbereitete Menge an beschädigter Munition
Bundeswehr/Jan RölligAlles muss locker verlegt sein, es dürfen keine Spannungs- oder Zugkräfte auf die Drähte wirken. Bei dem scharfen Gestein in der Gegend kann leicht ein Draht beschädigt werden.
Bundeswehr/Jan RölligNach der Sichtprüfung erfolgt noch zusätzlich die Messung der Drähte
Bundeswehr/Jan RölligMit der Zündmaschine, wird über die verlegten Kabel die Zündung an die Sprengladung übertragen
Bundeswehr/Jan RölligAber bevor der Knopf zur Zündung gedrückt werden kann, muss mit der Kurbel der Impulsgeber geladen werden
Bundeswehr/Jan RölligEine der insgesamt 23 Sprengungen des Tages. Nach den Sprengungen wird alles zurück gebaut und das Areal abgesucht.
Bundeswehr/Jan RölligGelegentlich werden Munition und Munitionsteile des deutschen Einsatzkontingent MINUSMAMission Multidimensionnelle Intégrée des Nations Unies pour la Stabilisation au Mali, die beschädigt sind und nicht nach Deutschland zurückgeführt werden können, auf einem Sprengplatz in der Wüste Malis gesprengt.
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