Der Sprengplatz ist eine gewisse Strecke vom Camp Castor entfernt. Im Camp bereitet sich ein Konvoi auf die Fahrt vor.
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Nach dem Aufladen werden die letzten Maßnahmen an den Fahrzeugen abgeschlossen, Waffenanlagen vorbereitet, der Funk überprüft. Der Marschkolonnenführer gibt die letzten Informationen an die Kommandanten der Fahrzeuge weiter.
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Am malischen Sprengplatz angekommen, verteilen sich die Sicherungskräfte im Raum. Sie sorgen dafür, dass sich niemand dem Sprengplatz nähert oder sich bereits unentdeckt darauf befindet.
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Der Sprengplatz, der der malischen Armee gehört, wird von vielen Nationen der UNUnited Nations-Truppe genutzt und muss vor und nach jedem Sprengen kontrolliert werden. Mit der Kontrolle beginnen die Kräfte nach dem Eintreffen.
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Der Leitende wirft immer erst einen prüfenden Blick auf den Bereich, in welchem später gesprengt werden soll, bevor er ihn dafür freigibt
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Die Hauptkräfte sind im notwendigen Sicherheitsabstand entfernt zur Wagenburg aufgefahren. Von hier aus wird später die Sprengung ausgelöst.
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Die Vorbereitungen für das Sprengen beginnen. Zuerst bereitet das Team die Rollen mit dem Zündkabel vor, mit dem die Sprengung ausgelöst wird.
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Die Zündkabel übertragen später den elektrischen Impuls, der die Sprengung auslöst.
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Die zu sprengende Munition wird in einen Transportpanzer verladen und in die Nähe der Sprengstelle gefahren
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Die eingeteilten Trupps empfangen jeweils eine vorbereitete Menge an beschädigter Munition
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Alles muss locker verlegt sein, es dürfen keine Spannungs- oder Zugkräfte auf die Drähte wirken. Bei dem scharfen Gestein in der Gegend kann leicht ein Draht beschädigt werden.
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Nach der Sichtprüfung erfolgt noch zusätzlich die Messung der Drähte
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Mit der Zündmaschine, wird über die verlegten Kabel die Zündung an die Sprengladung übertragen
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Aber bevor der Knopf zur Zündung gedrückt werden kann, muss mit der Kurbel der Impulsgeber geladen werden
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Eine der insgesamt 23 Sprengungen des Tages. Nach den Sprengungen wird alles zurück gebaut und das Areal abgesucht.
Bundeswehr/Jan RölligGelegentlich werden Munition und Munitionsteile des deutschen Einsatzkontingent MINUSMAMission Multidimensionnelle Intégrée des Nations Unies pour la Stabilisation au Mali, die beschädigt sind und nicht nach Deutschland zurückgeführt werden können, auf einem Sprengplatz in der Wüste Malis gesprengt.
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