Die Fahrzeuge sind aufgefahren und es werden die letzten Maßnahmen vor dem Marsch zum UNUnited Nations-Camp Ansongo abgeschlossen. Mit dabei sind unter anderem das geschützte Transportfahrzeug 15t Trakker und Wechsellader MULTIMechanisierte Umschlag-Lagerung-Transport-Integration FSA.
Die Kräfte der Unterstützungskompanie sind bei der Operation der Aufklärer mit eingebunden
Bundeswehr/Jan RölligDie Straße nach Ansongo ist eine der wenigen ausgebauten Hauptverkehrsadern in Mali. Sie durchquert endlose Sanddünen.
Bundeswehr/Jan RölligWährend der mehrtägigen Operationen bekommen die Einsatzkräfte viele Einblicke in das Land und erfahren viel über die Bevölkerung
Bundeswehr/Jan RölligAuch am Rande der Sahara gibt es viele grüne Flächen, vor allem in der Regenzeit
Ziel erreicht. Das UNUnited Nations-Camp Ansongo nutzt die Bundeswehr häufig als Ausgangspunkt für Operationen.
Zuerst wird die Fracht durch die Wechsellader MULTIMechanisierte Umschlag-Lagerung-Transport-Integration FSA abgeladen. Die Multis benötigen dazu keine Kräne, wodurch sie überall einsetzbar sind.
Bundeswehr/Jan RölligDanach wird der GTFGeschütztes Transportfahrzeug 15t Trakker mit entladen. Dabei unterstützt ein Gabelstapler der UNUnited Nations aus dem Camp die Soldatinnen und Soldaten.
Bundeswehr/Jan RölligDie Soldatinnen und Soldaten müssen regelmäßig Wasser und isotonische Getränke zu sich nehmen. Temperaturen über 40 Grad sind an 140 Tagen im Jahr wahrscheinlich.
Bundeswehr/Jan RölligAuch auf dem Rückweg begegnen dem deutschen Konvoi die typischen Busse, die für viele Malier das einzige Transportmittel darstellen, da es in der Region keine Eisenbahnen gibt
Bundeswehr/Jan RölligNach mehreren Stunden „gewinnt“ der Konvoi das Camp Castor, so bezeichnen die Soldaten in ihrer Sprache das Erreichen eines Zieles
Bundeswehr/Jan RölligNach jeder Patrouille, Konvoi oder Operation gibt es für alle eine Nachbesprechung. Dabei wird alles kurz zusammengefasst und Erkenntnisse angesprochen, denn die Operationen gehen weiter. Nach der Fahrt ist vor der Fahrt.
Bundeswehr/Jan RölligDie Unterstützungskompanie des deutschen Einsatzkontingentes hat den Auftrag, Material zum etwa 90 Kilometer entferntem UNUnited Nations-Camp Ansongo zu bringen und von dort Versorgungsgüter einer bereits abgeschlossenen Operation zurückzuführen.
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