Ein Eurofighter verschießt einen IRIS-TInfra-Red Imaging System–Tail/Thrust Vector-Controlled bei einer Übung in Schweden. Mit dem 88 Kilo schweren Lenkflugkörper lassen sich gegnerische Flugziele bekämpfen. Durch Schubvektorsteuerung und Infrarotsensorik ist IRIS-TInfra-Red Imaging System–Tail/Thrust Vector-Controlled extrem wendig und leistungsstark.
Bundeswehr/Stefan PetersenMechaniker befestigen einen AMRAAMAdvanced Medium-Range Air-to-Air Missile (Advanced Medium-Range Air-to-Air Missile) an einem Eurofighter. Der Lenkflugkörper, 160 Kilogramm schwer und viermal schneller als der Schall, bekämpft mit seinem Radarsuchkopf selbstständig Ziele in der Luft.
Bundeswehr/Jane SchmidtSoldaten befestigen das Leitwerk an einer GBUGuided Bomb Unit-48 (Guided Bomb Unit). Mit dieser Gleitbombe lassen sich Ziele am Boden präzise bekämpfen. Mittels GPSGlobal Positioning System und einem passivem Lasersuchkopf lenkt sich die Bombe nach dem Abwurf selbstständig ins Ziel.
Bundeswehr/Jane SchmidtEin Soldat befestigt den Leichtgewichtstorpedo MU90 am Hubschrauber Sea Lynx. Der fast drei Meter lange Torpedo wird über dem Ziel, zum Beispiel einem gegnerischen U-Boot, abgeworfen und bewegt sich mit circa 90 Kilometern pro Stunde durch das Meer.
Bundeswehr/Marcus MohrDie Fregatte F220 „Hamburg“ startet einen Flugkörper ESSMEvolved Sea Sparrow Missile (Evolved Sea Sparrow Missile). Diese 280 Kilogramm schwere Flugabwehrrakete bekämpft mit Geschwindigkeiten von mehr als vier Mach gegnerische Seezielflugkörper und andere Flugziele.
Bundeswehr/Volker MuthDie 76-Millimeter-Munition des Hauptgeschützes der Fregatte 220 „Hamburg“ wird zum Schießen vorbereitet. Das Geschütz hat eine Reichweite von 18 Kilometern. Es kann bis zu 85 Schuss pro Minute abfeuern.
Bundeswehr/Kim CoulingGroße Entfernung, hohe Geschwindigkeit und kaum Versteck- oder Tarnchancen: Luftraum und See stellen besondere Anforderungen an Waffensysteme und Munition. Die folgenden Raketen, Torpedos und Bomben nutzen Luftwaffe und Marine.
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