Hart, härter, Joint Mountain Training
Hart, härter, Joint Mountain Training
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Feinddarsteller können im Training jederzeit angreifen. Zuvor haben die Teilnehmenden Schießen auf große Entfernung geübt, auch bergauf und auf Ziele im Gegenlicht.
Bundeswehr/Jana Neumann -
Je vier Mann übernachten in extreme cold weather tents, Zelten für sehr kaltes Wetter. Weil sie eine flache Silhouette und verstärktes Gestänge haben, sind sie besonders wind- und schneestabil.
Bundeswehr/Jana Neumann -
Zu jedem Übungsabschnitt gehören Theorieanteile. Die Ausbilder kommen vom Korps Mariniers, der niederländischen Eliteeinheit, mit der das Seebataillon seit Jahren eng zusammenarbeitet.
Bundeswehr/Jana Neumann -
40 Kilo schleppen die Soldaten und Soldatinnen beim Joint Mountain Training in ihren Rucksäcken durch die norwegischen Berge. Ausrüstung, Nahrung, Wasser, Munition, Waffen, Zelt – alles muss mit.
Bundeswehr/Jana Neumann -
Im „Bärenhang“ überquert die Truppe Gewässer. Gesichert mit einem Hüftgurt kann der Soldat sich und seinen Rucksack über den Fluss ziehen.
Bundeswehr/Jana Neumann -
Ein paar Stunden Schlaf im Biwak. Vorher gibt es etwas zu essen. Gut 7.000 Kalorien verbraucht ein Soldat pro Tag bei diesem Training – rund dreimal so viel wie ein Büromensch.
Bundeswehr/Jana Neumann -
Das Abzeichen „Hijgend Hert“, zu Deutsch „Röhrender Hirsch“, erringen nur die Soldatinnen und Soldaten, die sowohl das Joint Mountain Training als auch das Joint Arctic Training im Winter erfolgreich absolvieren
Bundeswehr
Tagelang in der Wildnis, Dutzende von Kilometern Fußmarsch, 40 Kilo Gepäck auf dem Rücken. Wer beim Joint Mountain Training bestehen will, muss topfit sein. Das Seebataillon stellt sich der Herausforderung.