Die Abteilung IV „Wissenschaftliche Unterstützung und Interoperabilität“ beantwortet im Auftrag von Entscheidungsträgern vielschichtige Fragestellungen innerhalb der Bundeswehr. Sie arbeitet methodisch, lösungsorientiert und integrierend und ist darüber hinaus weit vernetzt.
Der Wissensaustausch, den die Abteilung IV „Wissenschaftliche Unterstützung und Interoperabilität“ des Planungsamts anbietet und vorantreibt, basiert auf ITInformationstechnik-gestützten Methoden, die sich mit komplexen Fragestellungen auseinandersetzen. Modellbildung und Simulation ist eine Methode der Zukunfts- und Weiterentwicklung, bildlich gesprochen der Werkzeugkasten der Abteilung. Die Mitarbeitenden erzeugen damit fundierte, nachvollziehbare und belastbare Entscheidungsgrundlagen. Die Fachleute der Abteilung veranschaulichen die Ergebnisse regelmäßig in Form von Demonstratoren, Modellen, Simulationen und Architekturen bildhaft und transparent.
Was bedeutet Interoperabilität?
Ein Beispiel für Wissensaustausch und Interoperabilität ist die Entwicklung der kabellosen Weste in Zusammenarbeit mit dem Wehrwissenschaftlichen Institut für Betriebsstoffe
Bundeswehr
Interoperabilität meint die Zusammenarbeit innerhalb der Bundeswehr und mit verbündeten Partnern und Nationen. Diese zu verbessern, ist eine der Aufgaben der Abteilung. Dazu entwickelt sie die Grundlagen für die Führung der Bundeswehr und der NATONorth Atlantic Treaty Organization weiter, administriert alle Standardisierungsabkommen der Bundeswehr mit der NATONorth Atlantic Treaty Organization und koordiniert als Hüter des verbindlichen Fachwortschatzes und des Abkürzungsverzeichnisses der Bundeswehr die Aufgaben der Terminologiearbeit. Die Abteilung stellt allen Angehörigen der Bundeswehr die Ergebnisse in Form von Datenbanken zur Verfügung.
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