Sie scheinen aktuell keine Beschwerden einer Angst- oder Panikstörung anzugeben.
Achtung: Dieser Teil des Fragebogens ist auf Angst- und Panik-Symptomatik beschränkt und erfasst keine möglichen anderen Beschwerden, wie zum Beispiel Depression oder PTBSPosttraumatische Belastungsstörung. Dazu können Sie die anderen Tests nutzen.
Falls Sie sich dennoch belastet fühlen, suchen Sie unabhängig von diesem Ergebnis eine Ärztin, einen Arzt, eine Therapeutin oder einen Therapeuten auf. Diese können weitere Untersuchungen durchführen und detailliertere Auskunft geben.
Ihre Antworten können darauf hindeuten, dass Sie Beschwerden im Sinne einer Angststörung oder Panikstörung haben.
Suchen Sie daher dringend eine Ärztin, einen Arzt, eine Therapeutin oder einen Therapeuten auf. Diese können weitere Untersuchungen durchführen und detailliertere Auskunft geben, um möglichst bald eine Klärung zu erlangen und eine Behandlung anzustreben.
Achtung: Dieser Teil des Fragebogens ist auf Angst- und Panik-Symptomatik beschränkt und erfasst keine möglichen anderen Beschwerden, wie zum Beispiel Depression oder PTBSPosttraumatische Belastungsstörung. Dazu können Sie die anderen Fragen auf dieser Seite beantworten.
Der Test ersetzt nicht das Aufsuchen einer Ärztin, eines Arztes, einer Therapeutin oder eines Therapeuten! Kontaktieren Sie Sie Ihre truppen- oder hausärztliches Fachpersonal, gehen Sie in das nächstgelegene Krankenhaus oder rufen Sie den Rettungsdienst.
Die Trauma-Hotline der Bundeswehr ist für Betroffene und ihre Angehörigen 24 Stunden am Tag gebührenfrei erreichbar.