Sie geben einige Beschwerden an, die mit Ihrer traumatischen Erfahrung zusammenhängen könnten. Aber diese Beschwerden würden vermutlich nicht unter der Diagnose Posttraumatische Belastungsstörung eingeordnet werden. Es könnte sein, dass Sie eine „partielle PTBSPosttraumatische Belastungsstörung“ haben oder an einer Anpassungsstörung leiden. Fragen Sie Ihre Truppenärztin beziehungsweise Ihren Truppenarzt.
Es kann allerdings sein, dass Sie noch immer mit Ihren Beschwerden kämpfen. Selbst milder posttraumatischer Stress kann belastend sein und Ihr Leben durcheinander bringen. Zusätzlich können nach einem traumatischen Erlebnis Beschwerden wie Depression, Suchtmittelmissbrauch und Angst auftreten, die von diesem Fragebogen nicht erfasst werden. Ihre Truppenärztin beziehungsweise Ihr Truppenarzt oder eine Ärztin beziehungsweise einen Arzt für Psychiatrie in der Bundeswehr hält weitere Untersuchungen und Messskalen für Sie bereit. Es gibt keinen Ersatz für den direkten Kontakt im Behandlungsgespräch.
Selbst wenn Sie gegenwärtig bereits in Behandlung sein sollten, kann es eine Weile dauern, bis sich Ihre Beschwerden verringern. Reaktionen wie die Ihren sind normal. Viele Menschen, die eine traumatische Erfahrung gemacht haben, zeigen diese Reaktionen. Sie treten meist innerhalb der ersten paar Wochen oder Monate nach einem traumatischen Erlebnis auf.
Menschen mit ähnlichen Belastungen wie den Ihrigen profitieren oft von einem Gespräch mit einer Psychotherapeutin beziehungsweise einem Psychotherapeuten oder einer Fachärztin beziehungsweise einem Facharzt. Sich professionelle Unterstützung zu suchen ist besonders wichtig, wenn Sie noch an anderen traumabedingten Symptomen leiden, die diese Selbsteinschätzung vielleicht nicht erfasst hat, wie zum Beispiel Depression, erhöhter Konsum von Suchtmitteln oder Angst. Es gibt keinen Ersatz für den direkten Kontakt im Behandlungsgespräch.
Selbst wenn Sie gegenwärtig bereits in Behandlung sein sollten, kann es eine Weile dauern, bis sich Ihre Beschwerden verringern. Reaktionen wie die Ihren sind normal. Viele Menschen, die eine traumatische Erfahrung gemacht haben, zeigen diese Reaktionen. Sie treten meist innerhalb der ersten paar Wochen oder Monate nach einem traumatischen Erlebnis auf.
Menschen mit ähnlichen Belastungen wie den Ihrigen profitieren oft von einem Gespräch mit einer Psychotherapeutin beziehungsweise einem Psychotherapeuten oder einer Fachärztin beziehungsweise einem Facharzt. Sich professionelle Unterstützung zu suchen ist besonders wichtig, wenn Sie noch an anderen traumabedingten Symptomen leiden, die diese Selbsteinschätzung vielleicht nicht erfasst hat, wie zum Beispiel Depression, erhöhter Konsum von Suchtmitteln oder Angst. Es gibt keinen Ersatz für den direkten Kontakt im Behandlungsgespräch.
Die Trauma-Hotline der Bundeswehr ist für Betroffene und ihre Angehörigen 24 Stunden am Tag gebührenfrei erreichbar.