Diese logistische Herausforderung bedarf jedoch einer Menge Vorlaufzeit. Deshalb begannen die Planungen in Deutschland schon vor Monaten. Der Tornadoeinsatz benötigte eine Menge Material. Insgesamt 266 Tonnen, wurden durch das Personal aus Schortens für den sicheren Land-, See- und Lufttransport vorbereitet. Fertig verpackt, übernahm eine zivile Speditionsfirma den Transport der Container nach Deutschland. Durch die Zusammenarbeit aller Beteiligten im deutschen Einsatzkontingent Counter Daesh konnte der Auftrag zeitgerecht erfüllt werden.
Alles steht fertig verpackt zum Transport bereit und wartet auf seine Abholung. Rund 70 Container werden aus Jordanien nach Deutschland transportiert
Bundeswehr/Frank Blobel
Die zahlreichen Maschinen und Geräte müssen vor Sturz und Verrutschen gesichert werden. Dazu werden Hölzer passend zugesägt und verschraubt. In der Sonne von Jordanien ist das eine schweißtreibende Arbeit
Bundeswehr/Brechters
Die Sattelzüge sind auf der Straße aufgefahren und werden von dem mächtigen Kran mit Containern beladen. Insgesamt haben die Soldaten aus Schortens 266 Tonnen Material bewegt
Bundeswehr/Frank Blobel
Arbeit im Wechsel: zwischen großen Maschinen und kleinen Computern. Was analog passiert muss auch digital erfasst werden. Die Zusammenarbeit auf engsten Raum funktioniert bei den Logistikkräften aus Schortens hervorragend
Bundeswehr/Frank Blobel
Das Einsatzland bietet eine funktionierende Infrastruktur. So konnten für Verladung und Transport jordanische Firmen beauftragt werden. Die Soldaten notieren, wann welcher Container in die Verantwortung der Unternehmen übergeht
Bundeswehr/Frank Blobel
Alle Container sind auf die Sattelschlepper der zivilen Speditionsfirma verladen, diese transportieren sie nun für den weiteren Seetransport nach Akaba
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