Internationales Treffen auf hoher See: Am 1. Dezember 2020 haben sich drei Einheiten der EUNAVFOREuropean Union Naval Force MEDMediterranean Operation Irini südlich der griechischen Insel Kreta für einen Trainingstag getroffen. Teilgenommen haben die griechische Fregatte „Adrias“, das italienische Patrouillenboot „Cigala Fulgosi“ sowie die deutsche Fregatte „Hamburg“. Vormittags wurden das Fahren in Formation sowie Anläufe für Versorgungsmanöver in See absolviert. Am Nachmittag übten die Bordhubschrauberbesatzungen, an Deck der verschiedenen Schiffe zu landen.
Die griechische Fregatte ist wehrhaft gegenüber Flugzeugen, U Booten und anderen Kriegsschiffen. Sie ist 130 Meter lang, maximal 30 Knoten schnell und die Bewaffnung besteht aus dem 76-mm-Geschütz, Antischiffs- und Luftabwehrraketen
Bundeswehr/PAO Irini
Das Patrouillenboot „Cigala Fulgosi“ verfügt für das Überwachen der Durchsetzung des Embargos sowie für Kampfaufgaben über ein 76-mm-Geschütz. Sie ist knapp 90 Meter lang und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 25 Knoten
Bundeswehr/PAO Irini
Die Hauptaufgabe der Fregatte ist die Bekämpfung von Flugzeugen und anderen Luftzielen zum Schutz von Marineverbänden und verbündeten Kräften an Land. Sie ist 143 Meter lang und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 29 Knoten
Bundeswehr/PAO Irini
Das Patrouillenboot „Cigala Fulgosi“ und die Fregatte „Adrias“ in einer Linie, der Formation 1 hinter der Fregatte „Hamburg“. Dabei folgen die Schiffe in einem bestimmten Abstand im Kielwasser des jeweils vorderen Schiffes
Bundeswehr/PAO Irini
Formation Arrow – Durch das genaue Halten von Peilung und Abstand wird den jungen Seeoffizieren das Gefühl für Maschinen- und Ruderkommandos vermittelt. Das ist wichtig für das genaue Navigieren in schwierigen Situationen wie Seeversorgungsmanövern
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