Die Übung beginnt – Stabsunteroffizier David L. blutet stark aus dem Hals und Bauch. Schnell wird er von seinen Kameraden erstversorgt.
Bundeswehr/René Kuhn
Sieht gefährlich aus, ist aber nur eine Attrappe, die ein offenes Abdomen darstellen soll
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Immer wieder wird Raketenbeschuss simuliert. Die verwundeten Soldaten werden daher zügig in den Schutzbau gebracht. Ein bewusstloser Soldat wird per Bergetuch in den Schutzbau gezogen. Bei den hohen Temperaturen eine echte Herausforderung.
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Keine Zeit verlieren: In der Enge des Schutzbaus geht die Versorgung der Soldaten weiter.
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Die Art und Schwere der Verwundungen werden auf einer „Dokukarte“ festgehalten
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Während der Versorgung gibt es einen Alarm. Alle Soldatinnen und Soldaten gehen unverzüglich in die bekannte Schutzhaltung und beugen sich über die verwundeten Kameraden.
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Nachdem die Erstversorgung abgeschlossen wurde, gibt der Führer des Sicherungstrupps die Verwundungen an die Operationszentrale weiter
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Der verwundete Soldat wurde stabilisiert und für den bevorstehenden Abtransport vorbereitet. Ein Ersthelfer Bravo hat zuvor eine Nasensonde gelegt.
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Kurz vor Ankunft der Fahrzeuge, werden die Soldaten aus dem Schutzbau geholt um, einen schnellen Abtransport zu gewährleisten. Die Übung war ein Erfolg: Alle Handgriffe saßen und die Soldatinnen und Soldaten konnten die Abläufe nochmal festigen.
Bundeswehr/René KuhnÜbungsszenario: Das Multinationale Camp Erbil im Irak wird mit Raketen angegriffen. Aus der taktischen Operationszentrale kommt die Meldung, dass vier deutsche Soldaten vermisst werden. Der Sicherungstrupp sucht die fehlenden Kameraden, verstärkt werden sie durch Soldaten der Abteilung militärische Sicherheit. Am Ort des Geschehens angekommen, werden die Verwundeten erstversorgt. Ziel dieser Übung ist die Erstversorgung unter erschwerten Bedingungen. Immer wieder wird simuliert, dass das Camp mit Raketen beschossen wird. Die Sicherungsgruppe muss daher die Verwundeten im engen Schutzbau behandeln.
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