Auf dem Verladebahnhof werden die Zusatzpanzerungen der Schützenpanzer Puma demontiert und verstaut. Damit halten die Puma die Maximalbreite der Bahnwaggons ein.
Bundeswehr/Florian Kruth
Die Schützenpanzer Puma können verladen werden. Durch Einweiser bekommen die Kraftfahrer Handzeichen, um aus dem Haltebereich zu fahren. Im Anschluss werden sie auf die Waggons gefahren.
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Nachdem die Lkw-Gespanne auf die Waggons gefahren wurden, werden die Anhänger per Hand an ihre Position rangiert
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Alle Fahrzeuge müssen einen gleichmäßigen Seitenabstand haben. Der Kontingentführer bespricht mit einem Soldaten die Verkeilung der Räder der Radfahrzeuge.
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Die Fahrzeuge, insbesondere die schweren Schützenpanzer Puma, müssen exakt in der Mitte des Waggons stehen, um die Last zu verteilen. Zwei Soldaten geben dabei Handzeichen, um den Kraftfahrer genau einzuweisen.
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Ein Soldat löst einen Keil unterhalb eines Bergepanzers. Die Keile müssen genau platziert sein, damit die Kettenfahrzeuge an ihrem Platz bleiben.
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Ein Schwerlastauflieger wird mit einem Kran auf einen Waggon verladen. Mit dem Kran ist das Vorhaben schnell erledigt.
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Am späten Nachmittag ist die Verladung abgeschlossen und der Zug durch das Bahnpersonal für die Abfahrt vorbereitet
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Am Abend stehen die Waggons bereit zur Abfahrt. Eine erfolgreiche Verladung schließt die Vorbereitungen für den letzten Rücktransport ab. 34 Fahrzeuge und Anhänger sind verladen und verzurrt.
Bundeswehr/Florian KruthDie letzte Bahnverladung der Schützenpanzer Puma, Bergepanzer und Lkw des 5. Kontingentes eVAenhanced Vigilance Activities BGBrigadegeneral SVK wurde erfolgreich abgeschlossen. Den gesamten Tag wurden die 34 Fahrzeuge und Anhänger auf die Waggons gefahren und gesichert.