Ein Kampfpanzer ist ein durchschlagkräftiges Gefechtsfahrzeug, im Verbund mit anderen Panzern wirken die Panzerbesatzungen noch effektiver. Sie überwachen ihr Vorgehen gegenseitig und erhöhen so gemeinsam ihren Schutz vor feindlichem Beschuss.
Bundeswehr/Florian SorgeDie 120 Millimeter Glattrohrkanone des Leopard 2A6 ist vollständig stabilisiert. Der Richtschütze behält Ziele auch während einer zügigen Fahrt in unebenem Gelände gut im Blick.
Bundeswehr/Florian SorgeDer Motor treibt mit 1.500 Pferdestärken das über 60 Tonnen schwere Gefechtsfahrzeug auf knapp 70 Stundenkilometer
Bundeswehr/Florian SorgeUm die Sicht auf die eigene Position zu verdecken ist der Leopard 2A6 mit einer Nebelmittelwurfanlage ausgestattet. Diese schießt fächerförmig rauchende Nebeltöpfe. Steht die Nebelwand, sucht sich der Kommandant eine neue Feuerstellung.
Bundeswehr/Florian SorgeAus einer sicheren Stellung überwacht ein Fahrzeug der Marschkolonne das Vorgehen der beiden Spitzenfahrzeuge. Das optimale Gelände für den Panzerkampf ist offen und wenig bewaldet.
Bundeswehr/Stefan GierkeEine Panzerbesatzung überwacht mit ihrem Leopard 2A6 Kampfpanzer das Vorgelände aus einer Feldpostenstellung heraus
Bundeswehr/Stefan GierkeDer Panzerturm trägt das Hauptwaffensystem des Leopard 2A6. Mit der 120 Millimeter Glattrohrkanone können gepanzerte Ziele auch auf weiter Entfernung bekämpft werden.
Bundeswehr/Stefan GierkeDie Leopard 2A6 Kampfpanzer und ihre Besatzungen der 11. Rotation trainieren die unterschiedlichen Operationsarten. Sie sind das kampfkräftigste Element der enhanced Forward Presence Battlegroup in Litauen.
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