Regelmäßig bestreifen die Soldaten der Force Protection das Camp in Al-Asrak. Sie kontrollieren dabei ob es Hinweise auf Eindringversuche gibt. Nachts überprüfen sie auch, ob alle Bürotüren abgeschlossen sind, um so vor Sabotage zu schützen
Bundeswehr/Hauke Meier
Wenn Zivilisten, wie zum Beispiel Handwerker, das deutsche Camp betreten möchten, müssen sie zunächst durch die Personenkontrolle. Dabei wird überprüft, ob unerlaubte Gegenstände wie Messer oder illegale Substanzen wie Betäubungsmittel mitgeführt …
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Zivile Fahrzeuge werden bei der Einfahrt ins Camp ebenfalls durchsucht. Dabei werden Fahrer und Wagen voneinander getrennt. Auch hier wird auf illegale Gegenstände, Substanzen oder andere Auffälligkeiten hin durchsucht
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Bundeswehrangehörige können selbstverständlich im vereinfachten Verfahren das deutsche Camp betreten oder befahren. Dabei wird ihre Identität überprüft, damit die Force Protection immer den Überblick hat, welcher Soldat sich wo befindet
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Rund um die Uhr erreichbar: Ob bei Alarmübungen über Funk oder im Alltag über Handy. Bei der Menge an Tätigkeiten muss der Zugführer der Force Protection ständig mit seinem Team Verbindung halten, um den Überblick zu behalten
Bundeswehr/Hauke Meier24 Stunden aktiv, sieben Tage die Woche rund um die Uhr im Dienst. Die Force Protection überwacht Tag und Nacht das deutsche Lager innerhalb der Air Base im jordanischen Al-Asrak. Sie sind diejenigen, welche an den Haupt- und Nebentoren einfahrende Fahrzeuge und deren Insassen kontrollieren. Sie patrouillieren nachts auf der Air Base, während andere Kontingentangehörige den A400M für den Start vorbereiten. Bei Alarmübungen besetzen die Soldaten der Force Protection ihre vorbereiteten Stellungen und beobachten das Vorfeld.
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