Einfach, aber effektiv: Eine Batterie, Sprengstoff, und ein Handy. Die Spanier haben ein IEDImprovised Explosive Device nachgebaut, wie es vielfach in Einsatzländern der Bundeswehr durch gegnerische Kräfte verwendet wurde
Bundeswehr/Patrick EnßleDas platzierte Übungs-IEDImprovised Explosive Device muss geröntgt werden, um nähere Informationen über den Inhalt zu erfahren. Dazu bereitet Hauptmann K. ein mobiles Röntgengerät vor
Bundeswehr/Patrick EnßleSchnelles Ergebnis: Das Röntgenbild wird innerhalb von Minuten entwickelt. Auf dem Röntgenbild werden die Konturen des Inhalts sichtbar. Das Team erkennt Kabel, die zu einer Batterie führen und einen länglichen Gegenstand
Bundeswehr/Patrick EnßleVolle Wucht: Durch eine Treibladung beschleunigt, gibt das Wasser seine kinetische Energie auf die Kiste ab. Hierdurch öffnet sich der Deckel
Bundeswehr/Patrick EnßleAus der Ferne: Wenn die Gefahr zu groß ist, schickt der EODExplosive Ordnance Disposal Trupp den Roboter
Bundeswehr/Patrick EnßleDas Deutsche Einsatzkontingent bei EUTMEuropean Union Training Mission in Mali verfügt auch über Sprengstoffentschärfer. Zusammen mit den spanischen Kameraden kontrollieren diese in Koulikoro regelmäßig die einfahrende Fahrzeuge und verdächtige Objekte auf Sprengstoff. Die größte Gefahr geht dabei von IEDImprovised Explosive Device, improvisierten, oft ferngezündeten Sprengsätzen aus. Um realitätsnah zu trainieren, bauen EODExplosive Ordnance Disposal Kräfte Sprengsätze nach.
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