Der Kompaniechef der deutschen Kampfkompanie erklärt seinem slowenischen Co-Chef den Schützenpanzer Puma.
Bundeswehr/PAO eVAVon der Haupttribüne kann das Schießen des Schützenpanzers Puma gefahrlos beobachtet werden. Die Besatzung des Pumas kann mit der Maschinenkanone Ziele auf eine Entfernung von bis zu 3.000 Metern bekämpfen.
Bundeswehr/PAO eVALeutnant K., Social Media Spezialistin der tschechischen Armee, hält die Schießübungen der Schützenpanzer Puma für die multinationale Battlegroup im Bild fest.
Bundeswehr/PAO eVADer Schützenpanzer Puma vereint Beweglichkeit und Feuerkraft.
Bundeswehr/PAO eVAGemeinsam begutachten die Soldaten den Bedienstand und die Waffenanlage des Schützenpanzers Puma. Ziele können nicht nur mit der Maschinenkanone, sondern auch mit dem Maschinengewehr MG4A1 bekämpft werden.
Bundeswehr/PAO eVADer Bedienstand besteht aus einem Lenkgriff sowie weiteren Bedien- und Anzeigeeinheiten. Ein slowenischer Militärkraftfahrer macht sich mit den wesentlichen Funktionen im Bedienstand des Schützenpanzers Puma bekannt.
Bundeswehr/PAO eVAHohe Beweglichkeit bei präziser Feuerkraft: Durch die stabilisierte Waffenanlage kann der Schützenpanzer Puma auch aus der Bewegung heraus treffsicher feuern.
Bundeswehr/PAO eVAAm 15. Januar 2024 erfolgte in der Slowakei der erste scharfe Schuss des Schützenpanzer Puma im Ausland. Die Partnernationen der multinationalen NATONorth Atlantic Treaty Organization eVAenhanced Vigilance Activities Battlegroup vor Ort nutzten die Gelegenheit, den „Neuen im Revier“ ausgiebig kennenzulernen.
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