Nachdem der Feueralarm ausgelöst wurde, legt der Brandabwehrtrupp an Bord der Fregatte „Baden-Württemberg“ seine Ausrüstung an. Gegenseitig prüft man den richtigen Sitz der Ausrüstung, um sich nicht zusätzlich in Gefahr zu bringen.
Bundeswehr/Christian GruberAnschließend heißt es für das Team, die Brandstelle zu erreichen. Dabei muss die Meldung über das Feuer so genau wie möglich sein, um den Brandherd schnellstmöglich zu erreichen. Die Fregatte ist eigens in mehrere Brandabschnitte unterteilt.
Bundeswehr/Christian GruberDer Brandherd ist erreicht, die letzten Handgriffe vor dem Beginn des Feuerlöschens beginnen. Hierbei sind genaue Absprachen und Einteilungen untereinander nötig, um schnell und effektiv löschen zu können.
Bundeswehr/Christian GruberUm so realistisch wie möglich zu üben, kommt eine Nebelmaschine zum Einsatz. Diese sorgt dafür, dass man die eigene Hand vor Augen nicht mehr sieht.
Bundeswehr/Christian GruberUm sich in den Flammen und vor allem im Rauch zurechtzufinden, kommt eine Wärmebildkamera zum Einsatz. Verletzte Personen können so schnell gefunden werden.
Bundeswehr/Christian GruberAußerdem kann mit der Wärmebildkamera der Brandherd bestens lokalisiert werden. So lässt sich das Feuer gemeinsam unter Kontrolle bringen und löschen.
Bundeswehr/Christian GruberUm im Ernstfall richtig zu handeln, übt die Besatzung der Fregatte „Baden-Württemberg“ an Bord auch im Einsatz bei UNIFILUnited Nations Interim Force in Lebanon die Abläufe der Brandbekämpfung. Jeder Handgriff sowie die Absprachen untereinander müssen funktionieren.
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