Von der Bodenkontrollstation aus wird das Fluggerät mithilfe der Antenne gesteuert. Im Hintergrund befindet sich der Start- und Landetrupp.
Bundeswehr/Florian SorgeGestartet wird das Fluggerät durch ein mechanisches Katapult mithilfe eines Gummiseilzuges
Bundeswehr/Florian SorgeBei jedem Einsatz müssen Windgeschwindigkeit und Windrichtung überprüft werden. Für Start und Landung darf sie maximal 36 Stundenkilometer betragen.
Bundeswehr/Florian SorgeDas Fluggerät wird unmittelbar vor dem Start aus insgesamt sechs großen Baugruppen zusammengesetzt. Sind die Einzelteile montiert, folgt die Funktionstest.
Bundeswehr/Florian SorgeDamit bei der Landung keine Schäden entstehen, wird ein austauschbarer Metallbügel verbaut, welcher die Aufprallenergie absorbiert
Bundeswehr/Florian SorgeDer Starttruppführer hat die Checkliste abgearbeitet. Der Funktionstest ist durchgeführt. Der Luftraum und das Vorgelände sind frei. Die Startfreigabe ist erteilt. Es folgt der Abschuss.
Bundeswehr/Marc ButteNach dem Start der LUNALuftgestützte unbemannte Nahaufklärungsausstattung können die Heeresaufklärer nun ihren Auftrag durchführen. Die 40 Kilogramm schwere Drohne liefert Aufklärungsdaten für das Lagebild der EFP Battlegroup und kann bis zu sechs Stunden in der Luft bleiben.
Bundeswehr/Florian SorgeNach dem Auftrag landet das Fluggerät an einem Landeschirm oder in einem mobilen Netzlandesystem und kann nach einer Überprüfung erneut eingesetzt werden
Bundeswehr/Florian SorgeDie LUNALuftgestützte unbemannte Nahaufklärungsausstattung-Aufklärungsdrohne kann in einer Flughöhe bis zu 4.000 Meter operieren und bis zu sechs Stunden in der Luft bleiben. Der Start- und Landetrupp sowie die Bodenkontrollstation arbeiten eng zusammen. Die LUNALuftgestützte unbemannte Nahaufklärungsausstattung liefert das Lagebild auch bei EFP.
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