Nach den Befehlsausgaben bringen unter anderem die spanischen „Angreifer“ ihre Leopard 2E in Stellung. Deutlich erkennbar ist die schräge Frontblende und das längere Rohr
Bundeswehr/David KarafaEin Milan-Trupp des Jägerzuges bereitet sich auf das Verzögerungsgefecht vor. Der Trupp schützt die Infanteristen vor dem Angriff gepanzerter Gefechtsfahrzeuge
Bundeswehr/Timo RadkeAuch die Panzergrenadiere sind entschlossen, ihren Beitrag zum Erfolg der Operation zu leisten. Sie begleiten die Kampfpanzer und kommen vorwiegend beim Kampf in bewaldetem Gelände zum Einsatz
Bundeswehr/Timo RadkeDie deutsche Infanterie hat sich zur Verteidigung in der Tiefe des litauischen Waldes verschanzt, um den Angriff der niederländischen, spanischen und norwegischen Kräfte zum Stehen zu bringen
Bundeswehr/Timo RadkeHierzu können die Infanteristen auch auf die Schlagkraft der 40mm-Granatmaschinenwaffe zurückgreifen
Bundeswehr/Timo RadkeSchnelle Fahrt über den Truppenübungsplatz Pabrade in Litauen: Die automatische Waffenstabilisierungsanlage des deutschen Leopard 2A6 hält die Kanone auch bei hohem Tempo im Ziel
CZE PAO EFPIm Gefecht unterstützt der niederländische Mörserzug mit seinem 81mm Mörser den Einsatz der abgesessenen Infanterie beim Kampf im Gelände
NLD PAO EFPAuch die Sprengung einer Brücke war Bestandteil der Übung. Das diente dazu, vorrückende Gegner in ihrer Bewegung zu verzögern
NOR PAO EFPRaging Leopard ist die letzte Gefechtsübung der 9. Rotation der Enhanced Forward Presence Battlegroup in Litauen. Während der zweiwöchigen Übung trainierten die Soldatinnen und Soldaten mit litauischen und mit spanischen Kameraden der EFP Battlegroup Lettland. Auf dem Truppenübungsplatz in Pabrade trafen bei der Übung in den Phasen Angriff und Verzögerung deutsche, spanische und norwegische Kampfpanzer Leopard 2A6, E und 2A4 aufeinander.
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