Der Leguan fährt an das Gewässerhindernis. Dabei wird er von der eigenen Truppe im rückwärtigen Raum stets überwacht, sodass die Leguan-Besatzung nun alle notwendigen Vorbereitungen einleiten kann.
Bundeswehr/Andy MeierInnerhalb von fünf Minuten fährt die Gefechtsfeldbrücke aus und die Übergangsstelle kann durch alle Gefechtsfahrzeuge der Kompanie überwunden werden
Bundeswehr/Andy MeierDer erste Kampfpanzer fährt über den Gewässerübergang. Mehr als 70 Tonnen, kann die Gefechtsfeldbrücke ohne Probleme tragen
Bundeswehr/Andy MeierDer Kampfpanzer überquert ohne Probleme das Hindernis und kann jenseits des Gewässers seinen Auftrag ohne großen Zeitverzug weiter fortsetzen
Bundeswehr/Andy MeierNach und nach rollen unter gegenseitiger Sicherung die Gefechtsfahrzeuge der Kompanie über die Gefechtsfeldbrücke
Bundeswehr/Andy MeierDa der Kraftfahrer die Seiten nur bedingt einsehen kann, wird er durch einen Kameraden, der sich vor der Brücke positioniert hat, punktgenau geleitet
Bundeswehr/Andy MeierJetzt nimmt der Brückenpanzer Leguan die Gefechtsfeldbrücke wieder auf, und steht dann für den nächsten Auftrag zur Verfügung
Bundeswehr/Andy MeierInnerhalb von sieben Minuten ist die Panzerschnellbrücke wieder eingefahren. Schnell, sicher und effektiv - Die Pioniere sind für die eigenen Kräfte „Die Möglichmacher der Mobilität“ im herausfordernden Gelände
Bundeswehr/Andy MeierLitauen - Das Fluss- und Feuchtland. Flache, auch schon einmal hügelige Ebenen werden geprägt durch viele Wasserläufe und ausgedehnte Sumpflandschaften: Ein zweifelsfrei schönes, aber aus operativer bzw. taktischer Sicht herausforderndes Terrain. Doch wo andere Fahrzeuge nicht weiterkommen, treten auch bei EFP in Litauen die Pioniere auf den Plan, und sorgen in schweren Gefilden für die uneingeschränkte Mobilität.
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