„Zielperson gesichtet“: Zugriffsdurchsuchungen der Militärpolizei
„Zielperson gesichtet“: Zugriffsdurchsuchungen der Militärpolizei
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Zugriffs-Durchsucher in der Annäherungsphase: Sie sind mit dem Gewehr G36k sowie der Pistole P8 bewaffnet. Zur Ausrüstung gehören auch schwer entflammbare Einsatzanzüge, Sturmhauben zum Identitätsschutz sowie ballistische Westen und Helme.
Bundeswehr/Sebastian Wilke -
„Tango secured“: Der Täter wurde identifiziert und festgenommen. Im zweiten Schritt können die Beweise gerichtsverwertbar gesichert werden.
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Klingeln können sie ja nicht: Zur Ausrüstung eines SWAT-Kommandos der Feldjäger gehört auch eine Türramme.
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Ob in Hotelanlagen, in Industriehallen, in Wohnungen oder auch Fahrzeugen – die spezialisierten Feldjägerkräfte sind für alle Einsatzszenarios vorbereitet. Ihre Kernkompetenz: flexibel auf Lageänderungen reagieren.
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„Hände auf das Lenkrad und sehen Sie mich an“, lautet eine der Anweisungen, wenn Zugriffskräfte eine Zielperson aus dem Fahrzeug heraus festnehmen. Mindestens drei pro Fahrzeugseite werden benötigt, um einen KFZKraftfahrzeug-Zugriff zu ermöglichen.
Bundeswehr/Sebastian Wilke -
Verriegelte Autotür – kein Hindernis: Beim KFZKraftfahrzeug-Zugriff werden die Autoscheiben eingeschlagen und die Zielperson aus dem Fenster gezogen. Die Feldjägerkräfte üben das während des Lehrgangs ausgiebig, um Fehlerquellen zu beseitigen.
Bundeswehr/Sebastian Wilke
Der Zugriff ist die direkte Konfrontation und Ingewahrsamnahme der Zielperson, während die Durchsuchung weitere Bedrohungen und Gefahrenquellen für die eigenen Kräfte ausschaltet.