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840-mal gepikst: Der A400M als Corona-Impfstation in Kassel

Corona-Impfung
Datum:
Ort:
Kassel
Lesedauer:
1 MIN

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Eine Initiative der Luftwaffe kam an:  Gemeinsam mit den Johannitern und dem Kassel-Airport wurde der Impffortschritt vorangetrieben. Denn auf dem Rollfeld hieß es am Wochenende nicht „ready for takeoff“, sondern Ärmel hochkrempeln für die COVID-19Coronavirus Disease 2019-Impfung. Besonders Kinder wurden mit dem Konzept des Impf-Airbus angesprochen.

Mehrere Personen stehen Schlange vor einem Airbus

Schlange stehen für eine gute Sache: Im #ImpfAIRbus der Luftwaffe gab es neben einer Impfung auch einen imposanten Einblick in das Innenleben des A400M. Es war eine einmalige Gelegenheit, um sich die Anti-Corona-Spritze abzuholen.

Bundeswehr/Johannes Heyn

Die Faszination für die Luftfahrt und der Wille, die Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern: Die Luftwaffe hat gezeigt, dass sich beides vereinen lässt. Mit dem Airbus A400M, umfunktioniert in eine mobile Impfstation, konnten sich Luftfahrtbegeisterte am vergangenen Wochenende eine Impfung abholen und gleichzeitig das Flugzeug besichtigen.

142 Erstimpfungen, davon 112 für Kinder

Dass der Impf-Airbus der Luftwaffe gut angekommen ist, beweisen die Zahlen:

Von 10 bis 18 Uhr wurde vergangenen Samstag und Sonntag alles darangesetzt, die COVID-19Coronavirus Disease 2019-Impfung an die Frau beziehungsweise an den Mann zu bringen. Das Lufttransportgeschwader 62 aus Wunstorf hat dazu einen A400M zur Verfügung gestellt und wurde tatkräftig durch die helfenden Hände der Johanniter, von Mitarbeitern am Kassler Flughafen und von Sanitätsstabsoffizieren der Reserve unterstützt.

„Ich freue mich, dass die Aktion so gut angenommen wurde, dass die Zusammenarbeit der verschiedenen Institutionen so hervorragend klappt und dass wir damit zum Impferfolg in ganz Deutschland beitragen können“, sagte Oberstarzt d. R.der Reserve Dr. Florian Wolf vor Ort. Jeder Piks zähle im Kampf gegen die Pandemie.

von Lara Weyland

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