Heer
Übung Evil Ewok

Mit Bewegung und Präzision

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Datum:
Ort:
Brück
Lesedauer:
9 MIN

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Sie können deutsche Staatsbürger aus Krisengebieten evakuieren – die Soldaten des Fallschirmjägerregiments 31 aus dem niedersächsischen Seedorf. Damit die schnellen Eingreifkräfte im scharfen Einsatz bestehen, üben sie bei der Gefechtsübung Evil Ewok gemeinsam mit Jägern aus Torgelow jetzt den Ernstfall.

Ein Soldat liegt im Wald und schießt mit einem Maschinengewehr.

Mit Feuer aus seinem Maschinengewehr MG3 zwingt ein Fallschirmjäger Feindkräfte in die Deckung, während seine Kameraden deren Stellungen angreifen

Bundeswehr/Carl Schulze

Die Fallschirmjäger aus Seedorf müssen bei einem Einsatz auf alle Eventualitäten vorbereitet sein. Realitätsnahe und abwechslungsreiche Übungen auf Truppenübungsplätzen der Bundeswehr bieten für die Truppe eine wichtige Grundlage. Das Fallschirmjägerregiment 31 übt deshalb mehrmals im Jahr bei deutschlandweiten Gefechtsübungen. Die Einsatzszenarien sind unterschiedlich. Eine ihrer größten Übungen in 2021 war die Gefechtsübung Evil Ewok im April auf den Truppenübungsplätzen Bergen und Lehnin. Der außergewöhnliche Name der Übung ist nicht zu verwechseln mit der berühmten Star-Wars-Filmserie und der dortigen Rettungsmission auf dem fiktiven Waldplaneten Endor. Die Ewoks, die Ureinwohner des Planeten, helfen bei der Rettung der Charaktere Han und Prinzessin Leia, die in einen Hinterhalt der Imperialtruppen geraten. Für die Ewoks endet die Rettungsmission erfolgreich. Werden auch die Fallschirmjäger ihre Mission erfüllen?

Gute Vorbereitung ist alles

Fünf Fahrzeuge fahren hintereinander eine Straße entlang.

Die Fallschirmjäger mit ihren Einsatzfahrzeugen Spezialisierte Kräfte Mungo treffen nach dem Landmarsch auf dem Truppenübungsplatz Lehnin ein

Bundeswehr/Carl Schulze

Direkt nach den Osterfeiertagen startet im niedersächsischen Seedorf die seit Monaten geplante, mehrwöchige Übung. Sie ist in drei Ausbildungsabschnitte unterteilt. Im ersten Abschnitt geht es im Wesentlichen um die Phase der Alarmierung, im zweiten Teil um die Erhöhung des Ausbildungsstandes der Kompanien. Im dritten Teil treffen alle Beteiligten des Fallschirmjägerregiments 31 in einem Angriffsszenario auf die Kräfte des Jägerbataillons 413 aus dem mecklenburg-vorpommerschen Torgelow.

Als schnelle Eingreifkräfte der Bundeswehr sind die Fallschirmjäger aus Seedorf in der Lage, binnen 24 bis 48 Stunden an jeden Ort der Welt zu gelangen. Dabei ist es entscheidend, dass jeder einzelne Soldat den genauen Ablauf der Alarmierung verinnerlicht hat. Jeder Soldat muss seine umfangreiche persönliche Ausrüstung auf exakt vorgeschriebene Weise verpacken und zum festgelegten Zeitpunkt abgeben. Des Weiteren müssen die Soldaten sämtliches Material, ihre Waffen und die dazugehörige Munition luftverladbar verpackt und organisatorische Maßnahmen eingeleitet und abgeschlossen haben. Luftverladbar deshalb, weil die Anforderungen an Luftfracht besonders streng sind, um die Flugsicherheit beim Transport der Fracht zu gewährleisten. Doch nicht nur das Gepäck, sondern auch der Soldat selbst muss intensiv auf den Einsatz vorbereitet sein. Sein Impfstatus wird überprüft, die notwendigen Ausweispapiere für die Einreise werden beantragt, die Genehmigungen von Überflug- und Landerechten im Einsatzland eingeholt. Daher ist gerade die Phase von der Alarmierung bis zur Verlegung, wo es um die organisatorischen Maßnahmen geht, entscheidend und somit häufiger Teil von Übungen der Fallschirmjäger. Auch die Übung Evil Ewok 2021 beginnt mit einer Alarmierung, die dann mit der Verlegung in den Einsatzraum Munster-Bergen endet.

Beeindruckende Leistung

Im Wald steht ein Kettenfahrzeug, davor ein Soldat in einer ausgehobenen Stellung.

Ein Waffenträger Wiesel 1 MK unterstützt den Angriff der Fallschirmjäger auf das feindliche Stellungssystem mit Feuer aus seiner 20-mm-Maschinenkanone

Bundeswehr/Carl Schulze

Dort beginnt der zweite Abschnitt: das Herstellen eines einheitlichen Kompanieausbildungsstandes. Denn das Gefüge einer Kompanie setzt sich sowohl aus dienstälteren Kameraden als auch aus unerfahrenen und jungen Soldaten zusammen. Jedoch alle eint der unbedingte Wille zur Leitungsbereitschaft und Auftragserfüllung eint. Auf dem niedersächsischen Truppenübungsplatz gehen die Kompanien intensiv alle Elemente des Angriffes durch. So trainiert das Joint Fire Support Team (Feuerunterstützer) unter anderem das Führen der Feuerunterstützung durch den Kampfhubschrauber Tiger im scharfen Schuss, eine wertvolle Ausbildung. Der Schwerpunkt der Übung liegt jedoch auf dem Gefechtsdienst, um sich auf den letzten Abschnitt vorzubereiten.

Der Höhepunkt der Ausbildung liegt im dritten Abschnitt, auf der Gefechtsübung auf dem brandenburgischen Truppenübungsplatz in Lehnin. Sie wird durch das Übungszentrum Infanterie unterstützt. Hier müssen die Soldaten ihr frisch erlerntes Können praktisch anwenden. Der Übungsgegner: die Jägertruppe. Als deutsche Infanterie ist sie leicht motorisiert und besonders zum Schutz rückwärtiger Räume, wie im urbanen und stark bewaldeten Gelände, befähigt.

Drohnen liefern Infos über den Feind

Ein Soldat steht im Wald vor einer Skizze, die an einem Kettenfahrzeug hängt, Soldaten hören ihm zu.

Nach dem Beziehen eines Verfügungsraums gibt der Fallschirmjägerkompaniechef seinen Zugführern den Befehl für die Sicherung

Bundeswehr/Carl Schulze

So sieht das Szenario in Phase drei aus: Das Jägerbataillon 413 aus Torgelow ist als Verteidiger eingesetzt. Die Jäger nutzen das Gelände und verstärken das vorhandene Stellungssystem. Über mehrere Tage hinweg richten sich die Soldaten durch entsprechende Arbeiten zur Verteidigung ein. So sind sie bestens vorbereitet, als das Fallschirmjägerregiment 31 samstags in den frühen Morgenstunden angreift. Der Angriff ist eine taktische Aktivität, dessen Ziel es ist, die feindlichen Kräfte mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu zerschlagen oder zu vernichten. Deshalb haben Informationen über den Gegner eine große Bedeutung, um die richtige Entscheidung für das taktische Vorgehen zu treffen.

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Combat Ready für das hochintensive Gefecht sind die Torgelower Jäger und Seedorfer Fallschirmjäger. Eindrucksvoll haben sie das bei der zweiwöchigen Übung Evil Ewok auf dem Übungsplatz Lehnin bewiesen.

Der Chef der 3. Kompanie des Jägerbataillons 413 kann hierfür die Aufklärungsergebnisse der Bodensensorausstattung-Netzwerk (BOSA-Net) und der beiden unbemannten Flugsysteme ALADINAbbildende Luftgestützte Aufklärungsdrohne im Nächstbereich und MIKADOMikro-Aufklärungsdrohne im Ortsbereich durch die Aufklärungstrupps nutzen. Das Subsystem BOSA-Net ermöglicht mit seinen Bodensensoreinheiten die frühzeitige Aufklärung und Erkennung von Fahrzeugen, Personen und ihren Bewegungen. Um Mitternacht setzt der Regimentskommandeur seinen Fallschirmspezialzug zur Aufklärung an. Mit diesen Aufklärungsergebnissen geht es dann in die erste Phase des Gefechts. Den angreifenden Kräften etwa eine Stunde voraus setzt der Kompaniechef der 4. Fallschirmjägerkompanie seine Gefechtsaufklärung ein. Im Gegensatz zum Spähtrupp des Fallschirmspezialzuges, der hinten im Rücken des Feindes möglichst geräuschlos aufklärt, hat die voraus eingesetzte Gefechtsaufklärung auch einen klaren Kampfauftrag bei Feindkontakt.

Beide Seiten schwer bewaffnet

Entlang einer Waldschneise stehen drei kleine Kettenfahrzeuge nebeneinander.

Die Waffenträger Wiesel 1 MK der schweren Kompanie sichern mit ihren Maschinenkanonen die Flanke der angreifenden Kräfte

Bundeswehr/Carl Schulze

Die Fallschirmjägerkompanie wird mit schweren Waffensystemen, wie zum Beispiel dem Waffenträger Wiesel verstärkt, um so das Vorgehen der eigenen Kräfte zu unterstützen. Der Wiesel ist das wendige, kleine, leicht gepanzerte Kettenfahrzeug der Luftlandetruppe. Er kann mit unterschiedlichen Waffensystemen ausgestattet werden. In Lehnin haben die Fallschirmjäger die Panzerabwehrwaffe TOW und die Maschinenkanone im Kaliber 20 Millimeter dabei. Auftrag des Kompaniechefs der Vierten ist es, einen zur Verteidigung eingerichteten Gegner in einem Grabenstellungssystem zu zerschlagen. Das Jägerbataillon 413 ist mit dem Gepanzerten Transportkraftfahrzeug (GTKGepanzertes Transport-Kraftfahrzeug) Boxer, ausgestattet. Der Boxer kann durch seinen modularen Aufbau für unterschiedliche Aufgaben, beispielsweise als Führungsfahrzeug oder als Transportfahrzeug, mit unterschiedlichen Waffensystemen eingesetzt werden. Er wird auch als das Mutterschiff der Infanterie bezeichnet und sichert die Jäger ab. Hinzu kommt das gut ausgebaute Stellungssystem. Dies schützt die Soldaten in ihren Stellungen vor der feindlichen Waffenwirkung.

Oberstabsgefreiter Pierre Beck* ist 34 Jahre alt und seit 11 Jahren im Jägerbataillon 413 eingesetzt. Bei der Übung kann er seine Idee im Kampfgraben umsetzen: „Zugintern nennen wir das verstärkte Stellungssystem ,Takeshi’s Castle für Fallschirmjäger‘“, erzählt er, während er auf den Angriff der Fallschirmjäger wartet.

Blick in das Stellungssystem

Mit Waffen im Anschlag liegen vier Soldaten in Stellungen im Wald.

In ihren gut ausgebauten Stellungen erwarten die Soldaten des Jägerbataillons 413 den Angriff der Fallschirmjäger

Bundeswehr/Carl Schulze

Die Verteidigung hat den Auftrag, den Angriff des Feindes mit allen verfügbaren Mitteln in einem bestimmten Raum zum Scheitern zu bringen. Da die Verteidiger die Möglichkeit haben, sich einzurichten und ihnen daher das Gelände bekannt ist, sind sie auch mit deutlich geringerem Kräfteansatz ein starker Gegner für die Fallschirmjäger. Den jeweiligen Auftrag erfolgreich umsetzen zu können, ist daher keine leichte Aufgabe für beide Verbände. Der Kompaniechef der Verteidiger hat sich gut auf den bevorstehenden Angriff vorbereitet. Durch eine entsprechende Geländebeurteilung kann er annehmen, von wo der Angriff kommen könnte. So passt er mit dem Blick ins Gelände sein Stellungssystem und seine schweren Waffen dem erwarteten Angreifer an. Die erste Nacht verbringen die Soldaten der 3. Jägerkompanie 413 in ihren Stellungssystemen. Zu hören sind nur die typischen Waldgeräusche, sonst ist alles still. Plötzlich die erste Meldung: „1.500 Meter vor eigener Stellung Personengruppe„, meldet der Aufklärungstrupp per Funk, der sich zu diesem Zeitpunkt an der Bodensensoreinheit befindet. Die erste Phase des Gefechts beginnt, ein intensives, forderndes und lehrreiches Erlebnis für alle.

Die Verteidigung hat den Auftrag, den Angriff des Feindes mit allen verfügbaren Mitteln in einem bestimmten Raum zum Scheitern zu bringen. Da die Verteidiger die Möglichkeit haben, sich einzurichten und ihnen daher das Gelände bekannt ist, sind sie auch mit deutlich geringerem Kräfteansatz ein starker Gegner für die Fallschirmjäger. Den jeweiligen Auftrag erfolgreich umsetzen zu können, ist daher keine leichte Aufgabe für beide Verbände. Der Kompaniechef der Verteidiger hat sich gut auf den bevorstehenden Angriff vorbereitet. Durch eine entsprechende Geländebeurteilung kann er annehmen, von wo der Angriff kommen könnte. So passt er mit dem Blick ins Gelände sein Stellungssystem und seine schweren Waffen dem erwarteten Angreifer an. Die erste Nacht verbringen die Soldaten der 3. Jägerkompanie 413 in ihren Stellungssystemen. Zu hören sind nur die typischen Waldgeräusche, sonst ist alles still. Plötzlich die erste Meldung: „1.500 Meter vor eigener Stellung Personengruppe,“ meldet der Aufklärungstrupp per Funk, der sich zu diesem Zeitpunkt an der Bodensensoreinheit befindet. Die erste Phase des Gefechts beginnt, ein intensives, forderndes und lehrreiches Erlebnis für alle.

Duellsimulator im Einsatz

Nach dem ersten Angriff und dem ersten Gefecht folgen noch viele Wiederholungen, die dazu dienen, die gemachten Eindrücke und Handlungen zu reflektieren, auszuwerten und eigene Schwachstellen zu erkennen. Im nächsten Durchgang gibt jeder wieder alles, um seine Fähigkeiten und das Zusammenwirken zu verbessern. Es ist eine fordernde Ausbildung und durch die sehr realistische Auswertung mittels des Ausbildungsgeräts Duellsimulator (AGDUS), ist jedem klar, dass diese Ausbildung jeden Einzelnen ein Stück besser vorbereiten wird auf den Ernstfall. Das AGDUS-System besteht aus einer Personenausstattung mit Sensoren am Körper und Helm des Soldaten und dem AGDUS-Signalgeber an den verschiedenen Waffensystemen. AGDUS ermöglicht der übenden Truppe ein genaues Lagebild über Art und Schwere der Treffer und somit über realistische Verluste.

Medizinische Versorgung in der Luftrettungsstation

Ein Verwundeter liegt auf einer Trage in einem Zelt. Ein Arzt und ein Sanitäter behandeln ihn.

In der Luftlanderettungsstation der 9. Kompanie des Fallschirmjägerregiments 31 wird ein Verwundeter versorgt

Bundeswehr/Carl Schulze

Während der fünf Gefechtstage kümmert sich die Luftlandesanitätskompanie des Fallschirmjägerregiments 31 um die sanitätsdienstliche Versorgung der Truppe. Die Erstversorgung der Verwundeten trainieren die Fallschirmjäger gleich vor Ort. Dazu bringen sie die verwundeten Kameraden zu einem sogenannten Verwundetennest, eine Art Sammelpunkt. Dieses Nest liegt kurz hinter dem vorderen Rand der Verteidigung, wo sich die Spitzen der Feindkräfte befinden. Von dort werden die verwundeten Fallschirmjäger mit dem Sanitätsfahrzeug Wiesel in die Luftlanderettungsstation gebracht und versorgt. Eine gesamte Luftlanderettungsstation wird durch die geübten Luftlandesanitätssoldaten, die ebenfalls Fallschirmjäger sind, binnen einer Viertelstunde aufgebaut. Sie ermöglicht die Versorgung Verwundeter sogar bis hin zu Operationen. Ihr Ziel ist es aber, den Grad und die Art der Verwundungen zu ermitteln und die Soldaten lufttransportfähig zu machen. Auch die Jäger werden durch ihre eigenen Sanitätskräfte mit einer ähnlichen Rettungskette versorgt.

Angriff für Angriff besser

Soldaten laufen in einer Waldschneise hintereinander. Ein Soldat trägt eine Panzerfaust.

Fallschirmjäger stoßen weiter vor

Bundeswehr/Carl Schulze

Nach fünf fordernden Waldkampftagen können beide Seiten eine deutliche Steigerung des Ausbildungsstandes verzeichnen. Täglich hat die Truppe bis zu drei Angriffe in dem schwierigen, hügligen Waldgebiet absolviert. Jeder Durchgang wird kurz durch die Kräfte des Übungszentrums Infanterie ausgewertet. So können die Fallschirmjäger aus Seedorf und die Jäger aus Torgelow mit jedem Durchgang die nächste neue Lage gezielter auswerten, lageangepasst neue Entschlüsse fassen und das Zusammenspiel der jeweils eigenen Kräfte stetig verbessern. Beide Verbände erzielen eine deutliche Steigerung ihrer Waldkampffähigkeiten und erkennen besser die Bedeutung ihrer gepanzerten Waffenträgersysteme bewusst. „Nehmen sie dieses Bild mit. Ein Waffenträger Wiesel mit seiner Maschinenkanone hat hier nicht nur die eigenen Kräfte beim Sprung über diesen offenen Weg wirkungsvoll unterstützen können, sondern zudem eine Gruppe feindlicher Kräfte im Stellungssystem und ein gepanzertes Fahrzeug zerschlagen“, so Oberstleutnant Ulrich Meyfeld bei der Abschlussbesprechung zu den Teileinheitsführern seiner Fallschirmjägerkräfte.

„Alles in allem war die Übung Evil Ewok 2021 für die Kameraden des Fallschirmjägerregiments 31 und des Jägerbataillons 413 ein voller Erfolg. ,Fels im Sturm der Zeit‘ ist der Leitspruch der Torgelower Infanteristen. Und diesem Leitspruch wurden alle beteiligten Kräfte des Bataillons mehr als gerecht“, so Oberstleutnant René Ochs, Kommandeur des Jägerbataillons 413.


*Name redaktionell geändert

Aufklärung, Sicherung, Angriff

  • Ein Soldat steht auf einer Wiese vor einem Geländewagen mit einer Drohne.

    Kurz vor dem Start einer Abbildenden Luftgestützten Aufklärungsdrohne im Nächstbereich (ALADINAbbildende Luftgestützte Aufklärungsdrohne im Nächstbereich)

    Bundeswehr/Carl Schulze
  • An einer Straße durch ein Waldgebiet stehen zwei gut getarnte kleine Kettenfahrzeuge.

    Waffenträger Wiesel 1 TOW der schweren Kompanie des Fallschirmjägerregiments 31 sichern eine Straße

    Bundeswehr/Carl Schulze
  • Zwei Soldaten im Wald ducken sich in eine Stellung, während ein Soldat angreift.

    Fallschirmjäger dringen mit Feuer und Bewegung in das Stellungssystem der Jäger ein

    Bundeswehr/Carl Schulze
  • Ein bewaffneter Soldat mit Gefechtshelm und Schutzbrille schießt mit aufgerissenem Mund.

    Mit einem Feuerstoß aus seinem Maschinengewehr MG5 bekämpft ein Fallschirmjäger auf kurze Distanz feindliche Soldaten

    Bundeswehr/Carl Schulze
von Christian Rothe und Maximilian Springob

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