Luftwaffe

20 unruhige Jahre – die Luftwaffe und der 11. September

20 unruhige Jahre – die Luftwaffe und der 11. September

Datum:
Ort:
Berlin
Lesedauer:
8 MIN

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Als Terroristen am 11. September 2001 zivile Verkehrsflugzeuge kaperten, damit die Türme des World Trade Center in New York zum Einsturz brachten und in das Pentagon steuerten, beides Wahrzeichen des freien Amerika, war so manch heutiger Hauptgefreite der Luftwaffe noch nicht einmal geboren. Über die Auswirkungen der Terroranschläge gibt es mittlerweile unzählige Veröffentlichungen, die das Thema versuchen zu durchleuchten und damit das Unfassbare begreifbar zu machen. Doch welche Folgen entwickelten sich aus diesem Ereignis für Deutschland, die Bundeswehr und letztendlich für die deutsche Luftwaffe? Ein (unvollständiger) Rückblick aus gegebenem Anlass.

Ein Transportflugzeug A400M ist im Landeanflug.

Einsatzkräfte der militärischen Evakuierungsoperation in Kabul landen mit dem Transportflugzeug A400M 54+23 in Wunstorf

Bundeswehr/Marco Dorow

Der letzte Flug nach draußen

27. August 2021. Es ist circa 20 Uhr als sich auf dem Fliegerhorst Wunstorf die Ladeklappen der beiden Airbus A400M Transportflugzeuge öffnen. Das deutsche Einsatzkontingent ist aus Afghanistan nach Deutschland zurückgekehrt. Heraus tritt auch Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer, sichtlich geschafft, aber voller Stolz auf die Leistung der Soldatinnen und Soldaten. Damit ist die bislang größte Evakuierungsoperation in der Geschichte der Bundeswehr abgeschlossen. Mehr als 5.300 Menschen konnten dabei aus Afghanistan ausgeflogen werden, heißt es kurz und knapp in den Meldungen der Nachrichtenagenturen. Und keiner kann sich den dramatischen Bildern vom Kabuler Flughafen verschließen, die während dieser Tage minütlich auf dem Ticker zu sehen waren. Nicht nur der obersten Dienstherrin wird ein Stein vom Herzen gefallen sein, als die zwei Militärtransportmaschinen und ein Airbus A310 der Luftwaffe beim Lufttransportgeschwader 62 in Wunstorf zum Stehen kamen.

Die Menschheit hielt den Atem an

Dass der 11. September 2001, nahezu wie der 9. November 1989, bis heute als eine Zeitenwende erlebt wurde, steht außer Zweifel. Bei Millionen Menschen lösten die Bilder unmittelbar das Gefühl aus, Zeugen eines beispiellosen historischen Geschehens zu werden, das mit dem Rauch, der aus den Twin Towers aufstieg, seine Schatten an den Himmel warf. Noch war nicht abzusehen, was sich daraus entwickeln würde. Die Atompilze über Hiroshima und Nagasaki im August 1945 und der Fall der Mauer in Berlin im November 1989 gingen in das kollektive Gedächtnis der gesamten Menschheit ein. Jetzt reihten sich die Anschläge auf das World Trade Center mit ein.

Das Brandenburger Tor mit vielen Menschen.

Am 9. November 1989 öffnet die DDR ihre Grenze nach Westberlin und zur Bundesrepublik; nach 28 Jahren fällt die Mauer. Bewohner aus West- und Ostberlin stehen auf der Mauerkrone am Brandenburger Tor.

Bundeswehr/Klaus Lehnartz

Der erste Bündnisfall seit dem Bestehen der NATONorth Atlantic Treaty Organization

Ein neues Zeitalter brach an und Deutschland duckte sich nicht weg. Einen Tag nach den Terroranschlägen gab der damalige Bundeskanzler, Gerhard Schröder, im Deutschen Bundestag nach einer Schweigeminute eine Erklärung ab: „Der gestrige 11. September 2001 wird als ein schwarzer Tag für uns alle in die Geschichte eingehen“, und er sicherte dem amerikanischen Präsidenten „die uneingeschränkte Solidarität Deutschlands“ zu. In Deutschland prophezeiten „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ und „Bild“: „Es wird nichts mehr so sein, wie es war.“ Schon zwei Tage später rief die NATONorth Atlantic Treaty Organization den Bündnisfall aus, da aus Sicht des Bündnisses die Terrorangriffe gegen die USA eine Kriegserklärung darstellten. Das nordatlantische Bündnis stellte förmlich fest, durch den Terroranschlag sei der kollektive Verteidigungsfall eingetreten – das erste Mal in der Geschichte der NATONorth Atlantic Treaty Organization.

Der amerikanischen Präsident George W. Bush und Bundeskanzler Gerhard Schröder.

Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, George W. Bush, und Bundeskanzler Gerhard Schröder schreiten die Ehrenfront ab, anlässlich des Besuchs des Präsidenten in Mainz.

Bundeswehr/Sandra Elbern

Der Krieg gegen den Terror beginnt

Folgt man den Publikationen, die die Stunden und Tage von damals umschreiben, hatte Deutschland eine moralische Unterstützung im Sinn, von einem militärischen Betrag war noch keine Rede. Heftige Luftangriffe gegen das Taliban-Regime in Afghanistan durch die USUnited States-Luftwaffe sowie die Royal Air Force erfolgen ab Oktober 2001 im Rahmen der „Operation Enduring Freedom“. Kaum drei Wochen später kämpften offiziell amerikanische Bodentruppen am Hindukusch.

Ein Propellerflugzeug steht hinter einer Deutschlandfahne.

Breguet Atlantic auf dem Flughafen in Kuslo (Mombasa) während der Operation Enduring Freedom

Bundeswehr/Frank Hansmann

Der 8. November – der Tag X

Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik sollten deutsche Soldaten außerhalb Europas an einem Kampfeinsatz teilnehmen. Das Bundeskabinett beschloss dafür am 8. November 2001 die Bereitstellung von 3.900 deutschen Soldaten. Welche Aufgaben die Einheiten im Kampf gegen den Terrorismus übernehmen sollten, war zu diesem Zeitpunkt noch völlig unklar.

Seitdem wuchsen junge Menschen heran, mit der Gewissheit, dass der Terroranschlag auf das Kernland der Vereinigten Staaten von Amerika eine neue Ära einleitete: Der Anti-Terrorkrieg. In der NATONorth Atlantic Treaty OrganizationNation Building“ genannt. Darunter versteht sich das Umformen von bisher diktatorisch regierten Ländern zu Demokratien mit westlichen Regeln und Werten. Nationale Sicherheitspakete wurden beschlossen, unter anderem das Terrorismusbekämpfungsgesetz, das am 1. Januar 2002 in Kraft trat. Einen Tag später trafen mit dem internationalen Erkundungsteam neun Bundeswehroffiziere ein, die die Grundlagen für den deutschen Einsatz im Rahmen der International Security Assistance Force (ISAFInternational Security Assistance Force) legten.

Die Flaggen der NATO-Mitgliedstaaten werden durch Soldaten gehalten.

Die Flaggen der NATONorth Atlantic Treaty Organization-Mitgliedstaaten

Bundeswehr/Detmar Modes

Luftwaffe ist gefordert

Besondere Bedeutung für die Luftwaffe im Kampf gegen den Terror hatte das von der NATONorth Atlantic Treaty Organization entwickelte „Renegade-Konzept“ zur Abwehr eines terroristischen Angriffes mit Flugzeugen. Dazu richtete man ressortübergreifend am 1. Oktober 2003 das Nationale Lage- und Führungszentrum für Sicherheit im Luftraum in Uedem ein. In diesem nationalen Lagezentrum sind neben der Bundeswehr das Innenministerium, die Bundespolizei und das Verkehrsministerium vertreten.

Ein Eurofighter dreht über den Wolken zur Seite ab.

Ein Kampfflugzeug Eurofighter vom Taktischen Luftwaffengeschwader 71 "Richthofen" simuliert eine Sicherungs-/Luftraumüberwachung (SiLuRa) der Quick Reaction Alert (QRAQuick Reaction Alert) mit dem Learjet der GFD (Gesellschaft für Flugzieldarstellung) im Luftraum über …

Bundeswehr/Jane Schmidt

Ein Gesetz muss her

Die Alarmrotte, Quick Reaction Alert- Intercept (QRAQuick Reaction Alert-I), startet bei einem Renegade-Fall dann auf Befehl der Luftwaffe – und die weiteren Schritte sind am Ende Entscheidung des German Air Defence Commanders, des Inspekteurs der Luftwaffe. In Abgrenzung zum NATONorth Atlantic Treaty Organization-Air Policing, bei dem der Luftraum der drei baltischen Staaten, Estland, Lettland und Litauen gesichert wird, erhielt die Luftwaffe unter dem Kürzel „SiLuRa“ (Sicherheit im deutschen Luftraum) operationelle Aufgaben. Ein rechtlicher Rahmen fehlte aber. Also beschloss der Bundestag am 11. Januar 2005 das Luftsicherheitsgesetz, das von Anfang an rechtlich wie ethisch umstritten war.

Ein Mann spricht am Rednerpult.

Bundesverteidigungsminister Dr. Peter Struck am 25.07.2002, redet vor dem Deutschen Bundestag in Berlin. Im Hintergrund Bundeskanzler Gerhard Schröder und Außenminister Joschka Fischer.

Bundeswehr/Detmar Modes

Leben gegen Leben

Im Ursprungstext erlaubte das Gesetz noch als äußerste Maßnahme eine „unmittelbare Einwirkung mit Waffengewalt“ gegen ein Flugzeug. Im Bundestag wurde gestritten und abgewogen, auch unter den Piloten der Luftwaffe kam es zu Kontroversen, die in rechtliche wie ethische Bedenken mündeten. Denn sie hätten in letzter Hinsicht die Hand am Feuerknopf und müssten sich eventuell der fahrlässigen Tötung schuldig machen. Die Rechtslage ist bis heute, trotz eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts, nicht sauber geklärt: Die Kampfjets dürfen eine verdächtige Passagiermaschine nur begleiten und abdrängen, nicht aber abschießen – so lange nicht eindeutig klar ist, dass sich keine Unbeteiligten an Bord befinden. Leben gegen Leben aufzuwiegen, steht eindeutig dem Artikel 1 des Grundgesetzes entgegen, urteilte das Bundesverfassungsgericht 2012, doch wie in einem konkreten Renegade-Fall gehandelt wird, steht hoffentlich nie zur Entscheidung.

Ein Aufklärungs-Behälter mit Löchern hängt unter einem Düsenjet.

Digitaler Aufklärungsbehälter Reece-Lite unter dem Rumpf eines Tornados

Bundeswehr/Pressestelle Masar-i Sharif

Neue Aufgaben: Luftwaffe im strategischen Einsatz

Mit dem Afghanistan-Einsatz gewann auch der Ausbau der Befähigung zur strategischen Verlegefähigkeit an Dynamik. Am Ende eines langjährigen und zum Teil quälenden europäischen Abstimmungsprozesses wurde im Jahr 2003 der Vertrag über die Beschaffung des Transportflugzeugs A400M unterschrieben und dessen Einführung in die Luftwaffe beschlossen. Bis dahin musste die „alte Tante„, die Transall C-160, Transportaufgaben leisten. Unter anderem waren die Transall bis 2008 in Termez in Usbekistan und von 2008 bis 2014 in Masar-i Sharif stationiert. Ab 2007 wurden Handlungsmöglichkeiten des deutschen Einsatzkontingents um die Fähigkeit zur luftgestützten Aufklärung ergänzt. Dazu stellte die Luftwaffe bis November 2010 sechs Aufklärungs-Tornados auf dem Flugplatz Masar-i Sharif für das dortige Einsatzgeschwader bereit.

Acht Transportflugzeuge stehen auf einer Betonfläche.

Acht Transall C-160 waren in Masar-i-Sharif stationiert

Bundeswehr/UNIFIL

Drohnen ohne Stachel

Dem folgte das unbemannte Aufklärungssystem Heron 1, das die Hauptlast der Aufgabe „Luftaufklärung und Luftüberwachung“ für das Regionalkommando Nord in Afghanistan trug. Die Heron ist von ihrer Konstruktion her in der Lage, Waffen aufzunehmen und einzusetzen. Eine Fähigkeit, die die Truppe fordert, deren Beschaffung bisher von Seiten der Politik jedoch noch nicht entschieden wurde.

Die Diskussion darüber, ob der Einsatz bewaffneter Drohnen ethischen und völkerrechtlichen Betrachtungsweisen standhält, wird seit vielen Jahren scharf geführt und ein Beschluss des Parlaments wurde auf die kommende Legislaturperiode vertagt. Die Luftwaffe beteiligte sich von 2010 bis Ende Juni 2012 auch an der Ausbildung von neu aufgestellten afghanischen Ausbildungs- und Schutzbataillonen, von „Operational Mentoring and Liaison Teams“ (OMLT) und der Police-OMLT mit Objektschutzkräften, Personal aus der Flugabwehrraketen-Truppe und teilweise auch aus dem Luftwaffenausbildungsbataillon.

Ein Mann bereitet ein unbemanntes Fluggerät vor.

Seit März 2010 war das unbemannte Drohnen-System Heron beim Einsatzgeschwader Masar-i Sharif im Dienst. Die Heron-Crews unterstützen die Truppe 24 Stunden am Tag mit Beobachtungsergebnissen aus der Luft.

Bundeswehr/Sebastian Wilke

Schlagwort Transformation

Das alles geschah während der Transformation und der strukturellen Neuausrichtung der Bundeswehr. Mit Stichworten sei sie hier kurz angerissen: Aussetzung der Wehrpflicht 2011, erstmalige Bezeichnung des Einsatzes in Afghanistan als Krieg, die Aufstellung der NATONorth Atlantic Treaty Organization Response Force (NRFNATO Response Force) unter Beteiligung der Bundeswehr bei gleichzeitiger Verringerung der Truppenstärke; Verlagerung des Schwerpunktes von der Landesverteidigung, hin zur Einsatzarmee, weitere Reduzierung des Streitkräfteumfangs, ein neues Stationierungskonzept und weitere Punkte – die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollzähligkeit.

Mehrere Soldaten bei einer Einweisung im Gelände in Afghanistan.

Kampfretter im ersten Auslandseinsatz bei Resolute Support. Ein Soldat gibt letzte Anweisungen vor dem Abtransport eines Verwundeten und der Evakuierung eines Zivilisten im Rahmen einer Übung von Kampfrettern der Luftwaffe in Mazar-i Sharif.

Bundeswehr/Lars Koch

Neue Waffen, neue Strukturen

Für die Luftwaffe brachte die Reform selbst zahlreiche Veränderungen mit sich. Die Führungsstruktur erfuhr erhebliche Neuerungen. Fähigkeiten wurden zusammengefasst und abgeändert, etwa die Unterstellung sämtlicher Kampfverbände, Schulen und der Einsatzlogistik unter das Luftwaffentruppenkommando oder die Abgabe des NH90-Helikopters an das Heer und die Übernahme der CH-53. Die eigenen Erfahrungen, aber auch die der verbündeten Streitkräfte im Afghanistankrieg, führten zu neuen Fähigkeiten. So wurden spezialisierte Truppen aufgestellt, wie das CSARCombat Search and Rescue mit den Kampfrettern oder der Mehrzweckhubschrauber H145M für Spezialoperationen.

Ein CH-53-Helikopter in der Luft.

Die NH90-Hubschrauber wurden an das Heer abgegeben. Dafür hat die Luftwaffe die CH-53 übernommen.

Bundeswehr/Sandra Elbern

Resümee

Fast genau 20 Jahre, vom November 2001 bis zum August 2021, war die Bundeswehr in Afghanistan in den Anti-Terrorkampf involviert. Auch wenn der Schwerpunkt nicht immer im Militärischen lag. Doch nach zwei Dekaden ist oft schon vergessen, wie alles einmal begann und was in dieser Zeit geschah und warum die Bundeswehr, und damit die Luftwaffe, so ist wie sie ist – und nicht anders.

Zwei Thesen, zwei Ansätze

Gut zehn Jahre bevor die Passagierflugzeuge die Twin Towers zu Fall brachten, machten zwei Bücher auf sich aufmerksam, die die Welt nach dem Fall der Berliner Mauer erklärten, und die Analyse konnte jeweils nicht unterschiedlicher sein: Francis Fukuyamas „Das Ende der Geschichte“ und Samuel Huntingtons „Kampf der Kulturen“. Während Fukuyama nach dem Zusammenbruch des Ostblocks den endgültigen Triumph des westlich-liberalen Universalismus verkündete – er sah vielmehr, dass es keine konkurrenzfähige ideologische Alternative zum Westen geben könne – bestritt Huntington die universale Geltung westlicher Werte und prophezeite eine neue globale Konfrontation der Zivilisationen. Der abgrundtiefe Hass auf die USA und die westliche Welt, der die Selbstmordattentäter des 11. September antrieb, schien Huntington auf spektakuläre Weise recht zu geben, auch wenn dieser selbst sofort davor warnte, der Westen dürfe sich nicht von Al Qaida in einen Krieg gegen die islamische Welt drängen lassen, wie die New York Times schon am 12.9.2001 schreibt. Es fehlte auch nicht an Appellen der USUnited States-Regierung zur Toleranz gegenüber der überwältigenden Mehrheit der friedlichen Muslime. Dennoch brachte die Formel vom „Kampf der Kulturen“ die weit verbreitete Furcht auf den Punkt, den USA und dem Westen insgesamt stehe eine neue globale Konfrontation bevor, die Gewalt und Zerstörung auch im eigenen Hause mit sich bringen werde. Der Kollaps der Twin Towers, so die düstere Prognose der New York Times, sei womöglich nur der Vorbote noch viel schrecklicherer Angriffe, die mit nuklearen, biologischen und chemischen Massenvernichtungswaffen geführt werden könnten. Auch Dank des entschlossenen Kampfes gegen den Terror konnte solch Szenario bislang nicht grausame Wirklichkeit werden.

Ein Flugzeugträger im Fernglas.

Seeüberwachung am Horn von Afrika; im Bild ein amerikanischer Flugzeugträger. Die Fregatte Emden befindet sich am Horn von Afrika im Rahmen von Enduring Freedom zur Seeüberwachung.

Bundeswehr/PIZ Marine
Flaggen von Mitgliedsstaaten der NATO

Der Kollaps der Twin Towers sei womöglich nur der Vorbote noch viel schrecklicherer Angriffe. Dank des entschlossenen Kampfes gegen den Terror konnte solch Szenario bislang nicht grausame Wirklichkeit werden.

Bundeswehr/Sandra Elbern
von Thomas Skiba

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