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Marine
Risikoanalyse

Gefahr aus der Tiefe

Die neue Relevanz der U-Boot-Abwehr

Luftaufnahme eines getauchten U-Boots, sichtbar knapp unter der Wasseroberfläche.

Bundeswehr

Wichtigste Aufgabe der Marine ist, Seewege zu schützen. Im Ernstfall besonders die Verbindungslinien der NATONorth Atlantic Treaty Organization im Nordatlantik. Hier lauert die Gefahr in der Tiefe: Unterseeboote können sowohl Handel als auch Nachschub über See blockieren. Wie groß ist die Bedrohung? Was tun die deutschen Seestreitkräfte und ihre Partner dagegen?

20201013 Gefechtsfeld Nordatlantik _mmo3-01

Gefechtsfeld Nordatlantik: Hier verlaufen die Seewege zwischen Nordamerika und Europa. Unter der blauen Fläche verbergen sich eine ebenso komplexe Topographie und fast genauso wechselhaftes Wetter wie an Land.


Teil 1

Neue Gefahren unter Wasser

Moderne Unterseeboote sind trotz kleiner Stückzahlen eine überproportionale Bedrohung.

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Die Welt unter der blauen Fläche

Die Ozeane sind ein Universum für sich. Dessen Regeln kennen nur Wissenschaftler, Umweltschützer, U-Boot-Fahrer – und U-Boot-Jäger.

Ein aufgetauchtes U-Boot klein im Hintergrund in offener See.
Teil 2

Der Heuhaufen ist größer geworden

Die NATONorth Atlantic Treaty Organization muss dringend gegen die gewachsene U-Boot-Gefahr nachsteuern.

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Mindestausstattung für die U-Boot-Abwehr

Heute sind sie nur die geringste Voraussetzung für erfolgreiche ASWAnti-Submarine Warfare-Operationen: Fregatten mit Schleppsonar und Bordhubschrauber.

Ein Torpedo.
Teil 3

Licht über der Kimm

Mit der richtigen Technik erneuern die Marine und ihre Partner ihre Fähigkeiten zur Anti-Submarine-Warfare.

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Veröffentlicht am: 02.10.2020, zuletzt aktualisiert am: 26.09.2022    
Ort: Rostock    
Lesedauer: 12 Minuten

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