Inhalt

Gottesdienst am Aschermittwoch in Euskirchen

Gottesdienst
Datum:
Ort:
Euskirchen
Lesedauer:
1 MIN

Bei manchen Mobilgeräten und Browsern funktioniert die Sprachausgabe nicht korrekt, sodass wir Ihnen diese Funktion leider nicht anbieten können.

„Es klingt aus tausend Herzen wie ein Gebet“

Am 17. Februar 2021 lud das Katholische Militärpfarramt Nörvenich zur Heiligen Messe am Aschermittwoch in die Kapelle der Generalmajor-Freiherr-von-Gersdorff-Kaserne ein. Als Zelebrant konnte Pfarrer Paul Hauser (ehemaliger Militärdekan) gewonnen werden.

Pfarrer Paul Hauser beim Aschermittwochsgottesdienst in der Kapelle der Generalmajor-Freiherr-von-Gersdorff-Kaserne Euskirchen

Pfarrer Paul Hauser beim Aschermittwochsgottesdienst in der Kapelle der Generalmajor-Freiherr-von-Gersdorff-Kaserne in Euskirchen

Bundeswehr/Walter Raab

Im Schwerpunkt stand das Thema Aschermittwoch und der Beginn der 40-tägigen Fastenzeit bis Ostern. Zu Beginn der Messe bekam jeder Gottesdienstteilnehmer anstelle des Aschenkreuzes auf die Stirn, die Asche unter Corona-Bedingungen auf Abstand auf das Haupt geträufelt.

Pfarrer Hauser verwies in seiner Ansprache auf die derzeit sehr unglückliche Zeit, in der wir nun schon seit einigen Monaten der Corona-Pandemie unterliegen, so dass seit einem Jahr sämtliche Feste ausfallen mussten. Ob es die Feiern von Ostern, Pfingsten und Weihnachten im vergangenen Jahr war oder wie in diesem Jahr sogar der Karneval - die fünfte Jahreszeit im Rheinland. All das konnte man sich vorher überhaupt nicht vorstellen. So hat man schon Zweifel, dass „es nicht mehr so werden wird wie es einmal war!“

Pfarrer Hauser erinnerte mit dem Satz „der Mensch ist aus Staub und wird zu Staub zurückkehren“ an die vielen Corona-Toten. Aus aktuellem Anlass wurde besonders an den kürzlich verstorbenen General a.D. Karl-Heinz Lather gedacht, der während seines gesamten Lebens im christlichen Glauben tief verwurzelt und in seinem Dienst als Soldat der Militärseelsorge immer eng verbunden war.

Musikalisch untermalt wurde die Messe in angenehmer und bekannter Form mit Orgel und Gesang durch Pfarrhelfer Johannes Bresa. So intonierte und sang er aus dem berühmten Volkslied „Sierra Matre“ den Passus: „es klingt aus tausend Herzen wie ein Gebet“.

Zum Ausklang gab es beim „Coffee und Brötchen to go“ noch die Gelegenheit, sich im Freien vor der Kapelle auf Abstand auszutauschen.

von Walter Raab

Bei manchen Mobilgeräten und Browsern funktioniert die Sprachausgabe nicht korrekt, sodass wir Ihnen diese Funktion leider nicht anbieten können.

Footer

Es ist uns ein Anliegen, Ihre Daten zu schützen

Auf dieser Website nutzen wir Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und (anonymisierten) personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter, der eigenverantwortlichen statistischen Analyse/Messung, der Einbindung sozialer Medien sowie der IT-Sicherheit. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben und von diesen verarbeitet (Details siehe Datenschutzerklärung Punkt 4.c). Bei der Einbindung von sozialen Medien und interaktiver Elemente werden Daten auch durch die Anbieter (z.B. google) außerhalb des Rechtsraums der Europäischen Union gespeichert, dadurch kann trotz sorgfältiger Auswahl kein dem europäischen Datenschutzniveau gleichwertiges Schutzniveau sichergestellt werden. Sämtliche Einwilligungen sind freiwillig, für die Nutzung unserer Website nicht erforderlich und können jederzeit über den Link „Datenschutzeinstellungen anpassen“ in der Fußzeile unten widerrufen oder individuell eingestellt werden.

  • Logo der Bundeswehr

    Es ist uns ein Anliegen, Ihre Daten zu schützen

    Detaillierte Informationen zum Datenschutz finden Sie unter Datenschutzerklärung