Doppelt und dreifach abgesichert

Doppelt und dreifach abgesichert

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Dann endlich ist es so weit: Die Hubschrauber der Extraction Force erhalten ihr Signal zum Abflug. Nach etwa zwanzig Minuten nähern sie sich dem heutigen Ziel inmitten trockener Landschaft der Provinz Albacete. Über ihren Köpfen ziehen die Kampfjets weiterhin ihre Kreise. Während der Operation bleiben diese in der Luft, um bei Bedrohung durch feindliche Kräfte einzugreifen. In einem dieser Kampfflugzeuge befindet sich heute der Rescue Mission Commander. Dieser erfahrene Pilot wird während des APROC dazu ausgebildet, die Planung und Durchführung solch komplexer Missionen zu leiten. Zusätzlich wird der gesamte Prozess in weiter Höhe durch ein Aufklärungsflugzeug überwacht.  

Auch wenn es sich um eine reine Übung handelt – tritt das Szenario real ein, können den isolierten Personen katastrophale Folgen drohen. Die Fachkenntnisse und Erfahrungen der umfangreich ausgebildeten Besatzungen von Kampfflugzeugen machen sie zur attraktiven Informationsquelle für feindliche Kräfte. Gravierender noch wäre es, würden sie darüber hinaus als Geiseln für die gegnerische Propaganda „benutzt“ werden. 

Das Ziel der Extraction Force ist damit klar: die schnelle Rettung und Rückführung der abgestürzten Soldaten. Begleitet werden die Kampfretter dabei von einem Team italienischer Spezialkräfte auf einem französischen Hubschrauber vom Typ Caracal. Je näher die Extraction Force dem Zielort kommt, desto mehr erhöht sich die Anspannung der Hubschrauberbesatzung. Die nächsten Minuten entscheiden darüber, ob die stundenlange Vorbereitung sich auszahlt und die Mission glückt. 

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