Der KFORKosovo Force-Einsatz ist der bisher längste Einsatz der Bundeswehr. Der Grundstein dafür war die am 10. Juni 1999 durch den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen verabschiedete Resolution 1244. Nur zwei Tage später, am 12. Juni 1999, rückten deutsche Kräfte von Süden in den Kosovo ein. 20 Jahre sind vergangen - ein Rückblick in Bildern.
1999: Am 12. Juni beginnt die Bundeswehr ihren Einsatz im Kosovo mit einem Kontingent von 6.000 Soldaten. Der Transportpanzer Fuchs fährt in den späten Abendstunden durch Skopje
Bundeswehr / Detmar Modes
2000: Sicherungsfahrzeuge patrouillieren täglich durch die Straßen Kosovos. Hier das Kettenfahrzeug Wiesel mit einer 20 Millimeter Kanone auf Streife in der Südstadt von Prizren
Bundeswehr / Detmar Modes
2003: Der Krieg im Kosovo hat viele Schäden verursacht, wie hier das mittelalterliche serbisch-orthodoxes Kloster Visoki Decani, welches nach dem Wiederaufbau bis heute rund um die Uhr bewacht wird
Bundeswehr / Archiv
2005: Die Soldaten haben den Auftrag, im Kosovo ein multiethnisches, friedliches, rechtsstaatliches und demokratisches Umfeld aufzubauen und dies militärisch abzusichern. Hier eine Streife in Prizren
Bundeswehr / Mandt
2008: Die Auswirkungen des Krieges sind Jahre später noch sichtbar. Zwei gepanzerte Kettenfahrzeuge vom Typ Wiesel auf Streife durch eine Stadt im Kosovo
Bundeswehr/ PAO KFOR
2011: Nach rund zwölf Jahren endete der Einsatz der gemischten Heeresfliegerabteilung KFORKosovo Force. Auftrag dieses in Toplicane stationierten multinationalen Verbands war es, die Luftbeweglichkeit der UNUnited Nations-Truppen sicherzustellen
Bundeswehr / PAO KFOR
2012: Deutsche Soldaten beim Rückbau einer Straßensperre im Norden Kosovos
Bundeswehr / Hendrik Preu
2012: NATONorth Atlantic Treaty Organization übernimmt nach Unruhen Grenzübergänge im Kosovo. Auch die Kontrolle von Fahrzeugen gehörte zum Auftrag
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