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Tod in der Iller

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Am 3. Juni 1957 ereignet sich ein fürchterliches Unglück: 15 Grundwehrdienstleistende des Luftlandejägerbataillons 19 ertrinken während einer Übung in der Iller. Obwohl es ausdrücklich verboten wurde, erteilt der Gruppenführer seinen Soldaten den Befehl, in voller Montur das reißende Gewässer zu überqueren. Während Einzelne gerettet werden können, werden die Übrigen weggespült und verlieren ihr Leben. Das Iller-Unglück ist Auslöser für die Gründung des Soldatenhilfswerkes.

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