Heer
Willkommen

Ihre Basisausbildung in Cham

Sie warten auf Ihren Dienstantritt bei der 7. Kompanie des Versorgungsbataillons 4? Hier finden Sie erste Informationen, mit denen Sie sich persönlich vorbereiten können.

Eine Straße läuft auf den Kaserneneingang mit zwei Schranken zu, rechts ein weißes Wachgebäude.

Grußwort des Kompaniechefs

Ich bin Hauptmann Carsten Dominique Zönnchen und der Kompaniechef der 7. Kompanie des Versorgungsbataillons 4 in Cham. Ich heiße Sie herzlich willkommen in der oberpfälzischen Garnisonsstadt mit langer militärischer Tradition.

Sie werden bei uns mit Ihrer 3 oder 6-monatigen Basisausbildung die Grundlage für Ihre weitere militärische Karriere schaffen. Nach den theoretischen Grundlagen stehen in dieser Ausbildung besonders die praktischen Anteile im Gefechtsdienst oder beim Sport im Schwerpunkt. Dabei werden Sie von uns körperlich und geistig gefordert, erfahren eine gelebte Kameradschaft und werden Erfahrungen haben an die Sie sich Ihre gesamte militärische Zeit und darüber hinaus erinnern werden. Meine erfahrenen, motivierten und bestens geschulten Ausbilder werden Sie dabei begleiten, führen und sicherstellen, dass Sie sich stetig weiterentwickeln.

Kommen Sie motiviert und frohen Mutes zu uns in die 7. Kompanie. Wir freuen uns Sie am Standort Cham ausbilden zu dürfen und Ihnen die militärischen Grundlagen zu vermitteln.
 

Ein Soldat mit Barett schaut lächelnd in die Kamera.

Kompaniechef Hauptmann Carsten Dominique Zönnchen

Bundeswehr/Versorgungsbataillon 4
Ein Soldat schaut freundlich in die Kamera.

Kompaniefeldwebel Oberstabsfeldwebel Marko Girndt

Bundeswehr/Versorgungsbataillon 4

Grußwort des Kompaniefeldwebels

Mein Name ist Oberstabsfeldwebel Marko Girndt. Als Kompaniefeldwebel der 7. Kompanie des Versorgungsbataillons 4 möchte ich Sie in Cham recht herzlich willkommen heißen.

Als traditionsreiche Garnisonstadt mit langjähriger militärischer Geschichte, die bis in die Zeit des Dreißigjährigen Krieges reicht, ist Cham ein würdiger Ort, der für Sie die nächsten Wochen Ihre militärische Heimat sein wird.

Als Ihr Kompaniefeldwebel verantworte ich den gesamten Bereich des militärischen Zusammenlebens in der Kaserne. Ich kümmere mich um eine gute Basis für Ihre Ausbildung, damit Ihnen der Einstieg in Ihre militärische Laufbahn leichter fällt.

Ich freue mich auf die gemeinsame Zusammenarbeit.

Kasernenplan

  • Helles, flaches Gebäude ohne Fenster vor einem Waldstück, über dem Eingang die Buchstaben AGSHP.

    AGSHPAusbildungsgerät Schießsimulator Handwaffen/Panzerabwehrhandwaffen steht für Ausbildungsgerät Schießsimulator Handwaffen/Panzerabwehrhandwaffen. Am AGSHPAusbildungsgerät Schießsimulator Handwaffen/Panzerabwehrhandwaffen erlernen Sie den sicheren Umgang mit den Handwaffen des Heeres jenseits einer Schießbahn.

    Bundeswehr/Reinhard Jäger

    Schießsimulator Handwaffen/Panzerabwehrhandwaffen

    AGSHPAusbildungsgerät Schießsimulator Handwaffen/Panzerabwehrhandwaffen steht für Ausbildungsgerät Schießsimulator Handwaffen/Panzerabwehrhandwaffen. Am AGSHPAusbildungsgerät Schießsimulator Handwaffen/Panzerabwehrhandwaffen erlernen Sie den sicheren Umgang mit den Handwaffen des Heeres jenseits einer Schießbahn.

  • Ein rechteckiges, längliches, dreistöckiges, weißes Gebäude. Vor der schmalen Seite steht ein Jeep.

    Die Rekrutinnen und Rekruten sind hier untergebracht

    Bundeswehr/Reinhard Jäger

    Unterkunftsgebäude

    Die Rekrutinnen und Rekruten sind hier untergebracht

  • Auf einem großen, asphaltierten Platz stehen zahlreiche Autos umgeben von Bäumen.

    Hier werden die KfzKraftfahrzeug geparkt. Zudem findet der Formaldienst, also die Exerzierübungen, teilweise auch hier statt.

    Bundeswehr/Reinhard Jäger

    Park- und Exzerzierplatz

    Hier werden die KfzKraftfahrzeug geparkt. Zudem findet der Formaldienst, also die Exerzierübungen, teilweise auch hier statt.

  • Blick auf den Verkaufs- und Ausgabetresen einer Kantine. Davor stehen Tische mit Stühlen.

    Nach Dienstschluss ist das Mannschaftsheim ein beliebter Treffpunkt

    Bundeswehr/Reinhhard Jäger

    Mannschaftsheim mit Kantine

    Nach Dienstschluss ist das Mannschaftsheim ein beliebter Treffpunkt

  • Blick in eine Sporthalle mit grauem Boden und Leuchtstoffröhren an der Decke

    In der Sporthalle legen Sie den Basis-Fitness-Test ab und hier erfolgt in Teilen die sportliche Ausbildung

    Bundeswehr/Reinhard Jäger

    Sporthalle

    In der Sporthalle legen Sie den Basis-Fitness-Test ab und hier erfolgt in Teilen die sportliche Ausbildung

  • Neu errichtetes, dreistöckiges, u-förmiges Gebäude in Grün-Weiß

    Im Stabsgebäude haben alle Stabsabteilungen und der Kommandeur des Versorgungsbataillons 4 ihre Büros.

    Bundeswehr/Reinhard Jäger

    Stabsgebäude

    Im Stabsgebäude haben alle Stabsabteilungen und der Kommandeur des Versorgungsbataillons 4 ihre Büros.

  • Quadratischer, zweistöckiger, schmuckloser Flachbau mit großen Fenstern

    Alle Soldatinnen und Soldaten und Zivilangehörigen erhalten hier warme und kalte Speisen

    Bundeswehr/Reinhard Jäger

    Truppenküche mit Kantine

    Alle Soldatinnen und Soldaten und Zivilangehörigen erhalten hier warme und kalte Speisen

  • Eine Straße läuft auf den Kaserneneingang mit zwei Schranken zu, rechts ein weißes Wachgebäude.

    Nachdem Sie hier Ihre Papiere vorgelegt haben, erhalten Sie Zutritt zum Versorgungsbataillon 4 in der Nordgaukaserne in Cham.

    Bundeswehr/Reinhard Jäger

    Haupttor der Kaserne

    Nachdem Sie hier Ihre Papiere vorgelegt haben, erhalten Sie Zutritt zum Versorgungsbataillon 4 in der Nordgaukaserne in Cham.

Ablauf der Basisausbildung

Das wird Ihnen während der Basisausbildung vermittelt – ein Beispiel. Es kann auch kleine Veränderungen beim zeitlichen Ablauf und der Reihenfolge der Themen geben.

Monat 1

  • Allgemeine Truppenkunde, 
  • Grundlagen der Inneren Führung,
  • Grundlagen Politische Bildung, 
  • Grundlagen Wehrrecht, 
  • Ausbildung im Fernmeldebetrieb, 
  • Schießlehre, Schießordnung und Sicherheitsbestimmungen für Handwaffen, 
  • Ausbildung am Gewehr G36
  • Formaldienst
  
Monat 2
  • Orientierung im Gelände mit Karte und Kompass
  • Einsatzersthelfer A Ausbildung, 
  • ABCAtomar, Biologisch, Chemisch-Ausbildung, 
  • Schießausbildung Grundlagen,
  • Nachtschießen,
  • Gefechtsdienst, 
  • Überleben im Felde,
  • Hören und Sehen bei eingeschränkter Sicht, 
  • Vorbereitung Wachausbildung
  
Monat 3
  • Wachschießen, 
  • Formaldienst,
  • Eid und Feierliches Gelöbnis, 
  • Rekrutenbesichtigung
  
Monat 4
  • Waffen- und Geräteausbildung Pistole P8/Handgranate/Granatpistole,
  • Schießen mit der Pistole P8,
  • Orientierungsmärsche (Tag/Nacht),
  • Gruppengefechtsschießen,
  • Gruppe in der Sicherung,
  • Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit
  
Monat 5
  • ABCAtomar, Biologisch, Chemisch-Schutzmaßnahmen der kleinen Kampfgemeinschaft,
  • Waffen- und Geräteausbildung Panzerfaust 3,
  • Panzererkennung,
  • Ausbildung des:
    • Panzervernichtungstrupps
    • Fliegerabwehrtrupps
    • Spähtrupps zu Fuß
  • Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit
     
  
Monat 6
  • Ergänzungsausbildung Steigerung der Kriegstauglichkeit,
  • Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit 
  

Die Basisausbildung in Bildern

  • Zwei Soldaten liegen im Wald in einer selbstgebauten Stellung und beobachten das Gelände.

    Bei der Auswahl und dem Bau der Stellungen ist es wichtig, dass Soldatinnen und Soldaten mit ihren Waffen gegen einen Feind kämpfen können, sie selbst aber auch einen größtmöglichen Schutz vor feindlicher Waffenwirkung haben

    Bundeswehr/Reinhard Jäger
  • Soldaten liegen nebeneinander, jeweils neben ihnen ein aufgestelltes Gewehr.

    Waffenausbildung: Das Beherrschen der Waffen ist im Ernstfall Ihre Lebensversicherung

    Bundeswehr/Reinhard Jäger
  • Ein Soldat liegt mit seiner Waffe an der Schießbahn, neben ihm hockt ein Ausbilder.

    Gruppengefechtsschießen: Hier ist Konzentration gefragt

    Bundeswehr/Jasmin Jakob
  • Eine Gruppe von Soldaten marschiert mit Gepäck eine Anhöhe im Wald hinauf, ein Soldat dreht sich um.

    Blick nach hinten: Der letzte Soldat in der Schützenreihe schaut in unregelmäßigen Abständen nach hinten, um gegebenenfalls den Feind im Rücken aufzuklären

    Bundeswehr/Kevin Pühn
  • Ein Militärpfarrer hinter einem Altar spricht zu Soldaten auf der Wiese, die vor ihm stehen.

    Feldgottesdienst mit dem Militärpfarrer: Wer möchte, kann daran teilnehmen

    Bundeswehr/Enrico Hanf
  • Mehrere Soldaten stehen auf einem Appellplatz in einer Reihe nebeneinander und grüßen militärisch.

    Mit dem Feierlichen Gelöbnis werden Sie in die militärische Gemeinschaft aufgenommen. Dazu wird ein Gelöbnisappell abgehalten. Die ganze Kompanie tritt mit ihrem Kompaniewimpel an.

    Bundeswehr/Enrico Hanf
  • Ein Soldat übt an einer Trainingspuppe die Beatmung eines Bewusstlosen.

    Ein wichtiger Bestandteil der Sanitätsausbildung ist die Herz-Lungen-Wiederbelebung. Hier üben die Rekruten die Reanimation eines Bewusstlosen an einer lebensechten Trainingspuppe.

    Bundeswehr/Sven Fischer
  • Soldaten mit Marschgepäck und Waffen tragen zwischen sich einen Verwundeten auf einer Trage.

    Zähne zusammenbeißen und durchhalten! Die letzten Meter beim Verwundetentransport, das Ziel ist in Sichtweite.

    Bundeswehr/Kevin Pühn
  • Mehrere Soldaten laufen bei Regen in blauen Sportanzügen auf einer roten Tartanbahn.

    Sport beginnt im Kopf: Mit der richtigen Einstellung lässt sich Leistung auch bei schlechtem Wetter erbringen.

    Bundeswehr/Panzerpionierbataillon 701
  • Auf einem Sportplatz turnen Soldaten nebeneinander auf Isomaten, ein Ausbilder steht vor ihnen.

    Sportausbildung: Dehnungs- und Kräftigungsübungen unter Anleitung eines Ausbilders

    Bundeswehr/Versorgungsbataillon 141

FAQFrequently Asked Questions

Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen für Ihre Basisausbildung.

Es ist durchaus möglich, die Basisausbildung nicht zu bestehen. Sie müssen an verschiedenen Ausbildungen teilgenommen haben, um die Basisausbildung erfolgreich abschließen zu können. Sind Sie zum Beispiel an einem wichtigen Ausbildungsabschnitt krank zu Hause, kann dieser Ihnen nicht angerechnet werden. Sie haben die Möglichkeit, einige Ausbildungen in Ihrer Stammeinheit nachzuholen. Jedoch sollten Sie sich bewusst sein, dass Sie eventuell ohne bestandene Basisausbildung in Ihre Einheit geschickt werden können beziehungsweise möglicherweise die Basisausbildung wiederholen müssen.

Die Antwort lautet: Nein, das ist nicht möglich. Während der Basisausbildung haben unsere Personalbearbeiter kaum Daten von Ihnen weder den Beleg über eine bestandene Basisausbildung noch den ärztlichen Befund, dass Sie für die andere Laufbahn geeignet sind. Nach der Basisausbildung können Sie gern einen solchen Antrag in Ihrer Stammeinheit stellen. Dann ist beides möglich.

Nur bedingt.

Sie können auch hier wieder einen formlosen Antrag auf „Heimschläfer“ stellen, jedoch müssen Sie vorweisen können, dass sie zu Hause unverzichtbar sind, was bedeutet: Sie haben einen Pflegefall zu Hause und müssen sich abends um diesen kümmern. Dafür müssen Sie ein Attest vom Arzt beziehungsweise den Pflegeschein des Patienten vorlegen.
Oder Sie sind alleinerziehend und müssen sich um Ihr Kind kümmern. Hier kommt es darauf an, ob Sie eine Familie haben, die das Kind unter der Woche versorgen kann oder ob Sie wirklich ganz auf sich allein gestellt sind. Das wird dann vom Kompaniefeldwebel und der Kompaniechefin im Einzelfall betrachtet und ausgewertet.

Die Antwort ist Ja.

Sie haben die Möglichkeit, einen formlosen Versetzungsantrag zu stellen und diesen im Geschäftszimmer der 7. Kompanie des Versorgungsbataillons 4 abzugeben. Er wird dann vom Personalfeldwebel beziehungsweise Personalunteroffizier weiterbearbeitet. Alles Weitere wird Ihnen dann vor Ort erklärt und mit Ihnen durchgesprochen.

Kindergeldbezug ist während der Basisausbildung selbstverständlich möglich. Sie befinden sich in einer Ausbildung, somit steht Ihnen das Kindergeld zu. Das Einzige, worauf Sie achten müssen, ist, dass Sie Ihrer Familienkasse diese Information zukommen lassen, beispielsweise telefonisch oder per E-Mail.
Wurden Sie eingeplant, erhalten Sie von uns einen „Willkommensbrief“, darin befindet sich Ihr Einberufungsbescheid, den Sie Ihrer Familienkasse als Bestätigung des Dienstantritts übermitteln können. Gibt es irgendwelche Probleme, so können Sie sich an das Geschäftszimmer der 7. Kompanie des Versorgungsbataillons 4 wenden.

Urlaub während der Basisausbildung ist durchaus möglich, jedoch wird Ihnen der Urlaub entweder befohlen (Weihnachtsurlaub, über Ostern, ...) oder Sie haben einen wichtigen Termin (Zeugenaussage, Vorladung, Facharzttermin oder Ähnliches). Haben Sie zum Beispiel einen Todesfall in Ihrer Familie oder Ihre Hochzeit fällt in die Zeit der Basisausbildung, so können Sie auch zusätzlich Urlaub beantragen.
Die Genehmigung liegt ganz bei der Kompanieführung, sprich dem Kompaniefeldwebel und unserer Kompaniechefin.

Hier müssen Sie ganz besonders aufpassen. Im ersten Monat wird Ihnen nur ein Abschlag gezahlt. Erst im Monat darauf erhalten Sie den Rest, sodass Sie auf Ihr eigentliches Nettogehalt kommen. Rekrutinnen und Rekruten, die eine Wohnung bezahlen müssen beziehungsweise laufende Kosten zu decken haben, sollten sich somit etwas beiseitelegen, um nicht mit der Zahlung in Verzug zu kommen.

Natürlich sind Sie stolz auf Ihre Ausbildung und auf Ihre Uniform, die Sie tagtäglich tragen. Zudem hat man verständlicherweise nach einem ausbildungsreichen Tag manchmal keine Lust mehr, sich umzuziehen, um kurz einkaufen zu gehen, oder man möchte seiner Familie, seinem Partner zeigen, wie gut die Uniform an einem selbst aussieht.
Sie dürfen jedoch die Uniform außerhalb der Kaserne erst dann das erste Mal tragen, nachdem die ersten grundsätzlichen Unterrichtseinheiten abgehalten, Formaldienst ausgebildet und die Grußabnahme durch den Zugführer durchgeführt worden sind. So soll gewährleistet sein, dass Sie sich auch außerhalb der Kaserne soldatisch korrekt verhalten.
Ab dann dürfen Sie, so oft Sie möchten, in Ihrer Uniform die Kaserne verlassen und außerhalb der Kaserne (legale und vorbildliche) Dinge tun.

Private Ausrüstung, wie zum Beispiel eine selbstbeschaffte Weste, Handschuhe etc., ist in der Basisausbildung nicht gestattet. Sie erhalten von der Bundeswehr alles an Ausrüstung gestellt. Sie lernen die dienstlich gelieferte Ausstattung kennen, wie auch deren Handhabung. Das ist wichtig, damit alle Angehörigen der Bundeswehr sich im Ernstfall bei der Ausrüstung des anderen auskennen, um zum Beispiel bestimmte Gegenstände finden zu können.
In Ihrer Stammeinheit beziehungsweise in Ihrer Stammkompanie können Sie gern Ihren Zugführer fragen, ob es in Ordnung wäre, mit privater Ausrüstung zu arbeiten, aber während der Basisausbildung ist dies nicht möglich.

Sie können während Ihrer Basisausbildung durchaus kündigen, aber nur innerhalb der ersten sechs Monate. Wenn Sie sich entschieden haben, innerhalb Ihrer Ausbildung den Arbeitgeber zu wechseln, oder Sie haben einen Studienplatz bekommen, so ist es Ihnen freigestellt, die Bundeswehr zu verlassen. Denken Sie bitte daran, dass auch wir in der Lage sind, Sie innerhalb der Probemonate zu kündigen, auch auf Verdacht. Alle weiteren Fragen, wie Sie wann kündigen können und was Ihnen zusteht, werden Ihnen dann der Zugführer, die Personalbearbeiter oder die Geschäftszimmersoldaten beantworten.

Ihnen ist es freigestellt, am Wochenende nach Hause zu fahren. Wohnen Sie zu weit von unserem Standort entfernt oder Sie möchten das Wochenende mit den Kameraden verbringen, so können Sie das in der wöchentlichen Abfrage angeben und werden dann von uns in die Verpflegung gemeldet.

Möchten Sie nach dem Dienst noch einige Dinge einkaufen gehen oder den erfolgreichen Ausbildungstag ausklingen lassen, so ist es Ihnen freigestellt, das Kasernengelände zu verlassen. Was Sie in diesem Fall unbedingt mitführen müssen, ist Ihr Truppenausweis oder vorläufiger Truppenausweis, um ihn an der Wache vorzeigen zu können.

Begriffe–Lexikon

Glossar militärischer Begriffe

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