Heer
Willkommen

Ihre Grundausbildung in Bad Salzungen

Sie warten auf Ihren Dienstantritt bei der 4. Kompanie des Aufklärungsbataillons 13? Hier finden Sie erste Informationen, mit denen Sie sich persönlich vorbereiten können.

Kasernentor, seitlich mit niedrigen Mauern und einer Deutschlandflagge mit Adler

Grußwort des Kompaniechefs

Ich bin Major Thomas Zackel. Als Kompaniechef der 4. Kompanie des Aufklärungsbataillons 13 heiße ich Sie in Ihrer neuen militärischen Heimat am Standort Bad Salzungen willkommen.

Vor Ihnen liegt Ihre dreimonatige Grundausbildung und es erwartet Sie ein interessanter, aber auch physisch sowie psychisch fordernder Zeitabschnitt. Die bevorstehenden Aufgaben erfordern von Ihnen eine hohe Einsatzbereitschaft, Flexibilität, Durchhaltevermögen sowie Verantwortungsbewusstsein und Selbstständigkeit.

Ich freue mich zusammen mit meinen Ausbildern und Mannschaften der Kompanie auf unseren gemeinsamen Dienst und hoffe, dass wir gemeinsam mit Ihnen die angestrebten Ziele erreichen.

Freuen Sie sich auf eine fordernde Ausbildung, prägende Eindrücke und gelebte Kameradschaft!

Wir freuen uns auf Sie!

Grußwort des Kompaniefeldwebels

Mein Name ist Oberstabsfeldwebel Kowalski. Als Kompaniefeldwebel der 4. Kompanie des Aufklärungsbataillons 13 heiße ich Sie ebenfalls herzlich willkommen und begrüße Sie im Standort Bad Salzungen.

Als Innendienstleiter der Grundausbildungskompanie gehört es zu meinen Aufgaben, Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Ich werde Sie am Tag der Anreise empfangen und Sie durch die Grundausbildung begleiten.

Viel Erfolg und gutes Gelingen!

Kasernenplan

  • Ein flaches, altrosafarbenes Betongebäude

    Die Bundeswehr Bekleidungsmanagement GmbHGesellschaft mit beschränkter Haftung versorgt alle Soldatinnen und Soldaten mit Bekleidung und persönlicher Ausrüstung, die für den Dienst notwendig sind

    Bundeswehr/Jasmin Jakob

    Gebäude des Bekleidungsmanagements

    Die Bundeswehr Bekleidungsmanagement GmbHGesellschaft mit beschränkter Haftung versorgt alle Soldatinnen und Soldaten mit Bekleidung und persönlicher Ausrüstung, die für den Dienst notwendig sind

  • Eingangsbereich eines hellgrünen, flachen Gebäudes

    Hier finden Sie die Schwimmhalle und eine Sauna

    Bundeswehr/Jasmin Jakob

    Schwimmhalle und Sauna

    Hier finden Sie die Schwimmhalle und eine Sauna

  • Flaches, graues, mit Wellblech eingefasstes Gebäude mit großen Fensterscheiben

    Hier werden Sie unterstützt bei der Planung und Vorbereitung von Freizeitaktivitäten

    Bundeswehr/Jasmin Jakob

    Betreuungsbüro

    Hier werden Sie unterstützt bei der Planung und Vorbereitung von Freizeitaktivitäten

  • Blick in eine Sporthalle mit grünem Boden

    Viel Platz für die sportliche Ausbildung und die Verbesserung der Fitness

    Bundeswehr/Jasmin Jakob

    Sporthalle

    Viel Platz für die sportliche Ausbildung und die Verbesserung der Fitness

  • Kasernentor, seitlich mit niedrigen Mauern und einer Deutschlandflagge mit Adler

    An der Hauptwache zeigen Sie Ihre Papiere und erhalten Zutritt zum Kasernengelände

    Bundeswehr/Jasmin Jakob

    Haupttor der Kaserne

    An der Hauptwache zeigen Sie Ihre Papiere und erhalten Zutritt zum Kasernengelände

  • Teilansicht eines Plattenneubaublocks

    In diesem Neubaublock befinden sich die Stuben der Rekrutinnen und Rekruten

    Bundeswehr/Jasmin Jakob

    Unterkunftsgebäude

    In diesem Neubaublock befinden sich die Stuben der Rekrutinnen und Rekruten

  • Ein moderner, grauer Flachbau mit einem kleinen Roten Kreuz auf weißem Grund

    Für medizinische Tests müssen die Rekrutinnen und Rekruten das Sanitätsversorgungszentrum aufsuchen – im Krankheitsfall ist gut zu wissen, wo es sich befindet

    Bundeswehr/Marcus Ludwig

    Sanitätsversorgungszentrum

    Für medizinische Tests müssen die Rekrutinnen und Rekruten das Sanitätsversorgungszentrum aufsuchen – im Krankheitsfall ist gut zu wissen, wo es sich befindet

  • Blick auf die Essenausgabe in der Truppenkantine

    In der Truppenküche erhalten Sie täglich warme und kalte Mahlzeiten zu moderaten Preisen

    Bundeswehr/Jasmin Jakob

    Truppenküche mit Kantine

    In der Truppenküche erhalten Sie täglich warme und kalte Mahlzeiten zu moderaten Preisen

  • Auf einer Wiese sind Häuser und Gefechtsfahrzeuge als Modelle verteilt.

    Die Rekrutinnen und Rekruten üben auf dieser Ausbildungswiese den Umgang mit der Zieloptik der Waffen

    Bundeswehr/Jasmin Jakob

    Ausbildungswiese mit kleinem Zielfeld

    Die Rekrutinnen und Rekruten üben auf dieser Ausbildungswiese den Umgang mit der Zieloptik der Waffen

  • Auf einer großen Grasfläche sind weitläufig unterschiedlich hohe Mauerteile aufgebaut.

    Mithilfe der provisorischen Mauerreste werden auf der Ausbildungswiese verschiedene Anschlagarten mit Handwaffen trainiert

    Bundeswehr/Jasmin Jakob

    Ausbildungswiese mit Mauerresten

    Mithilfe der provisorischen Mauerreste werden auf der Ausbildungswiese verschiedene Anschlagarten mit Handwaffen trainiert

  • Gelber Flachbau mit blauen Metalltüren ohne Fenster

    Bevor Rekrutinnen und Rekruten mit einer echten Waffe schießen, trainieren sie im Schießsimulator mit verschiedenen Waffen unterschiedliche Zielarten

    Bundeswehr/Marcus Ludwig

    Simulationszentrum

    Bevor Rekrutinnen und Rekruten mit einer echten Waffe schießen, trainieren sie im Schießsimulator mit verschiedenen Waffen unterschiedliche Zielarten

  • Blick auf eine rote Tartanbahn mit nummerierten Startplätzen, im Hintergrund weiße Flachbauten

    Viel Platz für Leichtathletik und Fitnessübungen verschiedener Art

    Bundeswehr/Jasmin Jakob

    Sportplatz

    Viel Platz für Leichtathletik und Fitnessübungen verschiedener Art

  • Verschiedene Hindernisse aus Holz und Metall auf einer Hindernisbahn hintereinander

    Die Hindernisbahn besteht aus zwölf Hindernissen mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden

    Bundeswehr/Jasmin Jakob

    Hindernisbahn

    Die Hindernisbahn besteht aus zwölf Hindernissen mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden

Ablauf der Grundausbildung

Das wird Ihnen während der Grundausbildung vermittelt – ein Beispiel. Es kann auch kleine Veränderungen beim zeitlichen Ablauf und der Reihenfolge der Themen geben.

Monat 1

  • Allgemeine Truppenkunde
  • Grundlagen der Inneren Führung
  • Grundlagen Politische Bildung
  • Grundlagen Wehrrecht
  • Ausbildung im Fernmeldebetrieb
  • Schießlehre, Schießordnung und Sicherheitsbestimmungen für Handwaffen
  • Ausbildung am Gewehr G36
  • Formaldienst
  
Monat 2
  • Orientierung im Gelände mit Karte und Kompass
  • Einsatzersthelfer A Ausbildung
  • ABCAtomar, Biologisch, Chemisch-Ausbildung
  • Schießausbildung Grundlagen
  • Nachtschießen
  • Gefechtsdienst
  • Überleben im Felde
  • Hören und Sehen bei eingeschränkter Sicht
  • Vorbereitung Wachausbildung
  
Monat 3
  • Wachschießen
  • Formaldienst
  • Eid und Feierliches Gelöbnis
  • Rekrutenbesichtigung
  

Die Grundausbildung in Bildern

  • Ein bewaffneter Soldat mit getarntem Helm steht in einer ausgehobenen Stellung.

    Der Rekrut hat die Aufgabe, das Vorgelände zu beobachten und dem Gruppenführer zu melden, wenn der Feind sich bemerkbar gemacht hat, also aufgeklärt ist

    Bundeswehr/Raphael Jässe
  • Zwei Soldaten mit getarnten Helmen liegen mit Gewehren im Anschlag und schauen durchs Zielfernrohr.

    Das Zielfernrohr hat eine 3,5-fache Vergrößerung – ein gutes Hilfsmittel zur Aufklärung

    Bundeswehr/Jasmin Jakob
  • Zwei gut getarnte Soldaten liegen mit ihren Gewehren in einer Stellung im Wald.

    Linke und rechte Grenzen, Beobachtungsrichtung und Eröffnungslinie des Feuers – all das müssen die Soldaten beachten, wenn sie die Stellung bezogen haben

    Bundeswehr/Raphael Jässe
  • Sechs Soldaten hocken im Kreis und essen. Zwischen Zelten hängt auf Leinen Kleidung.

    Das Verpflegungspaket für Soldaten, genannt EPaEinpersonenpackung (Einpersonenpackung), ist schnell erwärmt und macht satt

    Bundeswehr/Raphael Jässe
  • Soldaten stehen im Wald um eine Fläche, auf der das Gelände mit Zweigen und Blättern nachgebildet ist.

    Befehlsausgabe: Am sogenannten Geländesandkasten, einer Nachbildung des Geländes mit Naturmaterial, veranschaulicht der Zugführer, auf was es im Gefecht ankommt.

    Bundeswehr/Jasmin Jakob
  • Ein bewaffneter Soldat läuft in geduckter Haltung durch einen ausgehobenen Schützengraben.

    Im Schützengraben können sich die Soldaten leicht verschieben (also bewegen), ohne vom Feind aufgeklärt (also entdeckt) zu werden

    Bundeswehr/Raphael Jässe
  • Ein Rekrut hockt auf dem Boden und prüft die vor ihm ausgebreiteten Bekleidungsstücke.

    Einkleidung: Ist auch alles da, was auf der Liste steht?

    Bundeswehr/Jasmin Jakob
  • Ein Soldat mit Helm und Tarnschminke hält den Hörer eines Funkgerätes ans Ohr.

    „Denken, Drücken, Sprechen": Diese Anweisung vom Ausbilder wird jede Rekrutin und jeder Rekrut in der Grundausbildung zu hören bekommen.

    Bundeswehr/Jasmin Jakob
  • Ein Soldat hockt vor einer am Boden ausgebreiteten Landkarte und zeichnet eine Skizze.

    Rekruten und Rekrutinnen lernen auch, eine Karte richtig zu lesen und eine Wegeskizze anzufertigen. Dabei dürfen sie wichtige Geländepunkte nicht vergessen.

    Bundeswehr/Jasmin Jakob
  • Sechs Soldaten haben eine Hand auf die Truppenfahne gelegt, die ein siebter waagerecht hält.

    Die Rekrutenabordnung spricht die Eidesformel und berührt dabei die Truppenfahne

    Bundeswehr/Philip Bürger-Schönemann

FAQFrequently Asked Questions

Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen für Ihre Grundausbildung.

Es ist durchaus möglich, die Grundausbildung nicht zu bestehen. Sie müssen an verschiedenen Ausbildungen teilgenommen haben, um die Grundausbildung erfolgreich abschließen zu können. Sind Sie zum Beispiel an einem wichtigen Ausbildungsabschnitt krank zu Hause, kann Ihnen dieser nicht angerechnet werden. 

Sie haben die Möglichkeit, einige Ausbildungen in Ihrer Stammeinheit nachzuholen. Jedoch sollten Sie sich bewusst sein, dass Sie eventuell ohne bestandene Grundausbildung in Ihre Einheit geschickt werden können beziehungsweise möglicherweise die Grundausbildung wiederholen müssen.

Nein, das ist nicht möglich. Während der Grundausbildung haben unsere Personalbearbeiter kaum Daten von Ihnen – weder den Beleg über eine bestandene Grundausbildung noch den ärztlichen Befund, dass Sie für die andere Laufbahn geeignet sind. 

Nach der Grundausbildung können Sie gern einen solchen Antrag in Ihrer Stammeinheit stellen. Dann ist beides möglich.

Nur bedingt. Sie können einen formlosen Antrag auf „Heimschläfer“ stellen, jedoch müssen Sie vorweisen können, dass sie zu Hause unverzichtbar sind. 

Das bedeutet: Sie haben einen Pflegefall zu Hause und müssen sich abends um diesen kümmern. Dafür müssen Sie ein Attest vom Arzt beziehungsweise den Pflegeschein des Patienten vorlegen. Oder Sie sind alleinerziehend und müssen sich um Ihr Kind kümmern. Hier kommt es darauf an, ob Sie eine Familie haben, die das Kind unter der Woche versorgen kann, oder ob Sie wirklich ganz auf sich allein gestellt sind. 

Das wird vom Kompaniefeldwebel und dem Kompaniechef im Einzelfall betrachtet und ausgewertet.

Die Antwort ist ja. Sie können einen formlosen Versetzungsantrag stellen und diesen im Geschäftszimmer der 5. Kompanie des Aufklärungsbataillons 13 abgeben. Er wird dann vom Personalfeldwebel beziehungsweise vom Personalunteroffizier weiterbearbeitet. 

Alles Weitere wird Ihnen vor Ort erklärt und mit Ihnen besprochen.

Kindergeldbezug während der Grundausbildung ist selbstverständlich möglich. Sie befinden sich in einer Ausbildung, somit steht Ihnen das Kindergeld zu. Das Einzige,  worauf Sie achten müssen, ist, dass Sie Ihrer Familienkasse diese Information zukommen lassen, beispielsweise telefonisch oder per E-Mail.

Wurden Sie eingeplant, bekommen Sie von uns einen „Willkommensbrief“. Darin befindet sich Ihr Einberufungsbescheid, den Sie Ihrer Familienkasse als Bestätigung des Dienstantritts übermitteln können. Gibt es irgendwelche Probleme, so können Sie sich an das Geschäftszimmer der 5. Kompanie des Aufklärungsbataillons 13 wenden.

Urlaub während der Grundausbildung ist durchaus möglich. Jedoch wird Ihnen der Urlaub entweder befohlen (Weihnachtsurlaub, über Ostern ...) oder Sie haben einen wichtigen Termin (Zeugenaussage, Vorladung, Facharzttermin oder Ähnliches). 

Haben Sie einen Todesfall in Ihrer Familie oder fällt Ihre Hochzeit in die Grundausbildung, so können Sie zusätzlichen Urlaub beantragen. Die Genehmigung liegt bei der Kompanieführung, also dem Kompaniefeldwebel und dem Kompaniechef.

Hier müssen Sie ganz besonders aufpassen. Im ersten Monat wird Ihnen nur ein Abschlag überwiesen. Erst im Monat darauf erhalten Sie den Rest, sodass Sie auf Ihr eigentliches Nettogehalt kommen. 

Rekruten und Rekrutinnen, die eine Wohnung bezahlen müssen beziehungsweise laufende Kosten zu decken haben, sollten sich somit etwas beiseitelegen, um nicht mit der Zahlung in Verzug zu kommen.

Natürlich sind Sie stolz auf Ihre Ausbildung und auf Ihre Uniform, die Sie tagtäglich tragen. Zudem hat man verständlicherweise nach einem ausbildungsreichen Tag manchmal keine Lust mehr, sich umzuziehen, um kurz einkaufen zu gehen, oder man möchte seiner Familie oder seinem/r Partner/in zeigen, wie gut einem die Uniform steht.


Sie dürfen jedoch die Uniform außerhalb der Kaserne erst tragen, wenn die ersten grundsätzlichen Unterrichtseinheiten abgehalten, der Formaldienst ausgebildet und die Grußabnahme durch den Zugführer durchgeführt worden sind. So soll gewährleistet sein, dass Sie sich auch außerhalb der Kaserne soldatisch korrekt verhalten. 

Ab dann dürfen Sie, so oft Sie möchten, in Ihrer Uniform die Kaserne verlassen und außerhalb der Kaserne (legale und vorbildliche) Dinge tun.

Private Ausrüstung, zum Beispiel eine selbst beschaffte Weste oder Handschuhe, ist in der Grundausbildung nicht gestattet. Sie bekommen von der Bundeswehr die gesamte Ausrüstung gestellt. 

Sie lernen die dienstlich gelieferte Ausstattung und deren Handhabung kennen. Das ist wichtig, damit alle Angehörigen der Bundeswehr sich im Ernstfall mit der Ausrüstung eines anderen auskennen, um zum Beispiel bestimmte Gegenstände finden zu können.

In Ihrer Stammeinheit beziehungsweise in Ihrer Stammkompanie können Sie gern Ihren Zugführer fragen, ob es in Ordnung wäre, mit privater Ausrüstung zu arbeiten. Während der Grundausbildung ist dies nicht möglich.

Sie können während Ihrer Grundausbildung durchaus kündigen, aber nur innerhalb der ersten sechs Monate. Wenn Sie sich entschieden haben, innerhalb Ihrer Ausbildung den Arbeitgeber zu wechseln, oder wenn Sie einen Studienplatz bekommen haben, so ist es Ihnen freigestellt, die Bundeswehr zu verlassen. 

Denken Sie bitte daran, dass auch wir in der Lage sind, Sie innerhalb der Probemonate zu kündigen, auch auf Verdacht. Alle weiteren Fragen, wie und wann Sie kündigen können und was Ihnen zusteht, werden Ihnen der Zugführer, die Personalbearbeiter oder die Geschäftszimmersoldaten beantworten.

Ihnen ist es freigestellt, am Wochenende nach Hause zu fahren. 

Wohnen Sie zu weit von unserem Standort entfernt oder möchten Sie das Wochenende mit den Kameradinnen und Kameraden verbringen, so können Sie das in der wöchentlichen Abfrage angeben. Dann werden Sie von uns in die Verpflegung gemeldet.

Möchten Sie nach dem Dienst noch einige Dinge einkaufen gehen oder den erfolgreichen Ausbildungstag ausklingen lassen, dann können Sie das Kasernengelände verlassen. 

Was Sie in diesem Fall unbedingt mitführen müssen, ist Ihr Truppenausweis oder vorläufiger Truppenausweis, um ihn an der Wache vorzeigen zu können.

Begriffe–Lexikon

Glossar militärischer Begriffe

Bundeswehr erklärt von A-Z

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Downloads

Hier können Formulare und Unterlagen vor Beginn der Grundausbildung heruntergeladen werden.

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