Rettungszentrum der Bundeswehr

Nutzen Sie bitte nachfolgend die Pfeiltasten (links/rechts) um zum vorherigen/nächsten Slide zu springen. Nutzen Sie die Tabtaste um innerhalb des aktiven Slides Elemente (wie Links) anzuspringen.
Sie verlassen jetzt das Slide Modul. Drücken Sie die Tabtaste zum Fortfahren oder navigieren Sie andernfalls einfach weiter mit den Pfeiltasten.
Das Rettungszentrum – ein mobiles Krankenhaus
Im Rettungszentrum der Bundeswehr erfolgt im Einsatz die erste notfallchirurgische Versorgung, mit dem Ziel, das Leben von Verletzten und Verwundeten zu erhalten.
Das Rettungszentrum der Bundeswehr ist ein Puzzle aus Containern und Zelten. Zusammengefügt entsteht eine Einrichtung, die eine medizinische Versorgung auf dem qualitativen Niveau eines Kreiskrankenhauses gewährleistet.
Für den Einsatz birgt diese mobile Modulbauweise eine Menge Vorteile. Das Rettungszentrum der Bundeswehr kann zu Land, zu Wasser und in der Luft an jeden Ort der Welt transportiert werden. Der Aufbau bis zur Inbetriebnahme dauert nur 72 Stunden.

Das Rettungszentrum der Bundeswehr ist mit zwei Operationssälen die erste chirurgische Einrichtung in der Rettungskette
Bundeswehr/Jan PissarekTechnische Daten
Systemmodule | 2 OP-Module bestehend aus 8 Containern |
---|---|
Aufbaufläche | maximal: ca. 120 x 80m |
Personal | bis 175 Soldatinnen/Soldaten (schichtfähig) |
Kapazität | 2 OP-Gruppen |
Einsatzbereitschaft | In Maximalkonfiguration nach 36 Stunden |
Das Rettungszentrum der Bundeswehr in Aktion
Nutzen Sie bitte nachfolgend die Pfeiltasten (links/rechts) um zum vorherigen/nächsten Slide zu springen. Nutzen Sie die Tabtaste um innerhalb des aktiven Slides Elemente (wie Links) anzuspringen.

Zwei OP-Gruppen können gleichzeitig in den aus je vier Containern bestehenden OP-Modulen des Rettungszentrums die operative Versorgung von Patienten durchführen
Bundeswehr/Dirk Bannert
Die Notaufnahme eines Rettungszentrums ist der Schock-Container. In diesem Container werden die am schwersten Verletzten vor der Operation medizinisch versorgt
Bundeswehr/Patrick Grüterich
Im Intensiv-Container werden Patienten mit kritischem Gesundheitszustand intensivmedizinisch betreut. Ein Rettungszentrum der Bundeswehr verfügt über zwei dieser Intensivbehandlungsplätze
Bundeswehr/Markus Dittrich
Die Röntgen- und Computertomographie -Ausstattung des Rettungszentrums ermöglicht eine schnelle diagnostische Untersuchung der zu versorgenden Patienten
Bundeswehr/Dirk Holzhauser
Die Röntgen- und Computertomographie -Ausstattung des Rettungszentrums ermöglicht eine schnelle diagnostische Untersuchung der zu versorgenden Patienten
Bundeswehr/Dirk Bannert
In dem Zahnbehandlungs-Container eines Rettungszentrums können Soldatinnen und Soldaten zahnmedizinisch versorgt werden, bis hin zu kleineren kieferorthopädische Operationen
Bundeswehr/Patrick Grüterich
Die technische Ausstattung im Rettungszentrum der Bundeswehr ermöglicht auch eine zahnärztliche Röntgendiagnostik
Bundeswehr/Patrick Grüterich
Im klinisch-chemischen Labor des Rettungszentrums werden die Blutuntersuchungen durchgeführt, so dass eine umfassende Diagnostik jederzeit möglich ist
Bundeswehr/Patrick Grüterich
In der Apotheke des Rettungszentrums der Bundeswehr lagert ein Vorrat an Medikamenten und Sanitätsmaterial
Bundeswehr/Markus Dittrich
Zur ambulante Versorgung der Soldatinnen und Soldaten hat das Rettungszentrum eine truppenärztliche Behandlungsmöglichkeit
Bundeswehr/Patrick Grüterich
Im Sterilisationsmodul des Rettungszentrums werden die benötigten Instrumentarien gereinigt und sterilisiert, wodurch die Durchhaltefähigkeit mit sterilem Instrumentarium für die Patientenversorgung gegeben ist
Bundeswehr
Die Pflegestation des Rettungszentrums umfasst bis zu 72 Pflegebetten
Bundeswehr/Patrick GrüterichSie verlassen jetzt das Slide Modul. Drücken Sie die Tabtaste zum Fortfahren oder navigieren Sie andernfalls einfach weiter mit den Pfeiltasten.