Die Kuba-Krise 1962

Die Kuba-Krise 1962

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Zwar zeigte die Kuba-Krise 1962, dass die nukleare Abschreckung die Sowjetunion von Expansionsbestrebungen abbringen konnte. Allerdings nutzte die Sowjetunion an anderer Stelle verschiedene Möglichkeiten, um ihren Einfluss auszuweiten. Dasselbe galt für die USA. Bei den Kriegen und Konflikten im arabischen Raum wie auch in Südostasien und Afrika sollte der Ost-West-Konflikt schon bald eine wichtige Rolle spielen.

Der Wechsel der NATONorth Atlantic Treaty Organization zur Strategie der „Flexiblen Antwort“ 1967/68 bedeutete für die Bundeswehr zunächst ein Umdenken und eine Reduzierung der Aufgaben, die vorrangig auf die nukleare Gefechtsführung abzielten. Die Verteidigungsplanung stützte sich nun verstärkt auf konventionelle Mittel. Mit dieser Strategie begann die NATONorth Atlantic Treaty Organization auch den Entspannungsdialog mit der Sowjetunion: Der Harmel-Bericht der NATONorth Atlantic Treaty Organization von 1967 beschrieb Sicherheit als das Ergebnis glaubwürdiger Verteidigungsbereitschaft und dem Willen zur Entspannung.

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