Heer
Willkommen

Ihre Grundausbildung in Prenzlau

Sie warten auf Ihren Dienstantritt bei der 5. Kompanie des Fernmeldebataillons 610? Hier finden Sie erste Informationen, mit denen Sie sich persönlich vorbereiten können.

Gelbes, flaches Gebäude mit einem Mittelteil ähnlich einem zweistöckigen Einfamilienhaus

Grußwort des Vorgesetzten

Mein Name ist Hauptmann Dieter Schneider. Als Ihr zukünftiger Kompaniechef freue ich mich darauf, Sie bald als Staatsbürger in Uniform und Angehörige der 5. Kompanie des Fernmeldebataillons 610 begrüßen zu dürfen.

Sie werden in der Uckermark-Kaserne in Prenzlau Ihre Grundausbildung absolvieren. Welche Verwendung danach für Sie geplant ist, entnehmen Sie bitte unter Vorbehalt Ihrer Aufforderung zum Dienstantritt/Mitteilung zum Dienstantritt des freiwilligen Wehrdienstes. Alles Weitere und Wissenswerte für und über Ihren Dienst erfahren Sie aus dem Begrüßungsschreiben, das kurz vor Dienstantritt an Sie verschickt wird.

Die traditionsreiche Garnisonsstadt Prenzlau liegt circa 100 Kilometer nordöstlich von Berlin im Herzen des Landkreises Uckermark direkt an den Bundesautobahnen A20 und A11. Über die Freizeitmöglichkeiten in unserer Kreisstadt werden wir Sie umfassend informieren, wenn Sie Ihren Dienst angetreten haben.

Sicherlich haben Sie viele Fragen, Erwartungen und vielleicht auch Befürchtungen hinsichtlich der vor Ihnen liegenden Monate. In den ersten Tagen Ihres Wehrdienstes werden sie wahrscheinlich mit vielen neuen Eindrücken überhäuft werden, jedoch verspreche ich, dass wir uns Ihnen und Ihren Fragen offen stellen und uns Ihrer annehmen werden.

Mit kameradschaftlichen Grüßen
Hauptmann Dieter Schneider

Kasernenplan

  • Moderner grauer Hallenflachbau und eine Wiese davor

    Hier findet ein Teil Ihrer Sportausbildung und der Basis-Fitness-Test statt

    Bundeswehr/Fernmeldebataillon 610

    Die Sporthalle

    Hier findet ein Teil Ihrer Sportausbildung und der Basis-Fitness-Test statt

  • Ein zweistöckiges, helles Gebäude mit eine Walmdach

    Sanitäter und Ärzte stehen für die Diagnostik und medizinische Behandlung Kranker bereit

    Bundeswehr/Fernmeldebataillon 610

    Sanitätsversorgungszentrum

    Sanitäter und Ärzte stehen für die Diagnostik und medizinische Behandlung Kranker bereit

  • Ein einstöckiges, gelbes Gebäude mit einem Satteldach

    Nach Dienstschluss ist das Mannschaftsheim ein beliebter Treffpunkt aller Soldaten und Rekruten

    Bundeswehr/Fernmeldebataillon 610

    Heimbetrieb

    Nach Dienstschluss ist das Mannschaftsheim ein beliebter Treffpunkt aller Soldaten und Rekruten

  • Gelbes, flaches Gebäude mit einem Mittelteil ähnlich einem zweistöckigen Einfamilienhaus

    In der Truppenküche werden alle Soldatinnen, Soldaten, zivilen Angestellten und Gäste verpflegt

    Bundeswehr/Fernmeldebataillon 610

    Die Truppenküche

    In der Truppenküche werden alle Soldatinnen, Soldaten, zivilen Angestellten und Gäste verpflegt

  • Zweigeschossiges, beiges Gebäude mit Walmdach

    Die Stuben sind mit Betten, Tischen, Stühlen und Spinden ausgestattet

    Bundeswehr/Fernmeldebataillon 610

    Unterkunftsgebäude

    Die Stuben sind mit Betten, Tischen, Stühlen und Spinden ausgestattet

  • Zweigeschossiges, modernes Gebäude mit Flachdach und gelb-grauer Fassadenverkleidung.

    In den Unterrichtsräumen des Lehrsaalgebäudes wird Ihnen der theoretische Teil der Grundausbildung vermittelt.

    Bundeswehr/Fernmeldebataillon 610

    Lehrsaalgebäude

    In den Unterrichtsräumen des Lehrsaalgebäudes wird Ihnen der theoretische Teil der Grundausbildung vermittelt.

Ablauf der Grundausbildung

Das wird Ihnen während der Grundausbildung vermittelt – ein Beispiel. Es kann auch kleine Veränderungen beim zeitlichen Ablauf und der Reihenfolge der Themen geben.

Monat 1

  • Allgemeine Truppenkunde, 
  • Grundlagen der Inneren Führung,
  • Grundlagen Politische Bildung, 
  • Grundlagen Wehrrecht, 
  • Ausbildung im Fernmeldebetrieb, 
  • Schießlehre, Schießordnung und Sicherheitsbestimmungen für Handwaffen, 
  • Ausbildung am Gewehr G36
  • Formaldienst
  
Monat 2
  • Orientierung im Gelände mit Karte und Kompass,
  • Einsatzersthelfer A Ausbildung, 
  • ABCAtomar, Biologisch, Chemisch-Ausbildung, 
  • Schießausbildung Grundlagen,
  • Nachtschießen,
  • Gefechtsdienst, 
  • Überleben im Felde,
  • Hören und Sehen bei eingeschränkter Sicht, 
  • Vorbereitung Wachausbildung
  
Monat 3
  • Wachschießen, 
  • Formaldienst,
  • Eid und Feierliches Gelöbnis, 
  • Rekrutenbesichtigung
  

Die Grundausbildung in Bildern

  • Ein Zivilist wuchtet eine grüne Reisetasche auf die Ladefläche eines Lkws. Dort steht ein Soldat.

    Mit der Einkleidung fängt das Soldatsein erst richtig an. Die Rekruten und Rekrutinnen sind eingekleidet, ihre schweren Taschen werden in die Kaserne gefahren.

    Bundeswehr/Fernmeldebataillon 610
  • Soldaten in blauer Sportbekleidung rennen auf einer roten Tartanbahn entlang.

    Als letzter Test erfolgt der 1.000-Meter-Lauf. Die Strecke muss in maximal 6 Minuten und 30 Sekunden zurückgelegt werden.

    Bundeswehr/Fernmeldebataillon 610
  • Soldaten machen ganz eng nebeneinander Liegestütz auf einem gepflasterten Platz vor der Sporthalle.

    Sport hat eine stärkende Wirkung auf das Team, auf die soldatische Gemeinschaft

    Bundeswehr/Panzerpionierbataillon 701
  • Vor einer Gruppe Rekruten steht ein Ausbilder mit unterschiedlich gebauten Feuerstellen aus Holz.

    Wie lege ich ein Feuer an? Der Ausbilder stellt den Rekruten und Rekrutinnen verschiedene Möglichkeiten vor.

    Bundeswehr/Fernmeldebataillon 610
  • Zwei bewaffnete Soldaten kriechen unter Drähten entlang, die knapp über ihnen gespannt sind.

    Die Drahtgasse auf der Hindernisbahn wird in der tiefsten Gangart, dem Gleiten, überwunden. Die bodennahe Fortbewegung mit Waffe muss so auch im Gefechtsdienst beherrscht werden.

    Bundeswehr/Versorgungsbataillon 141
  • Drei Soldaten liegen hinter einem Hügel und beobachten mit einem Fernglas und sichern das Gelände.

    Bei der Alarmpostenausbildung lernen die Rekruten und Rekrutinnen, die eigene Truppe vor Feindkräften zu sichern und bei Gefahr zu alarmieren. Die Rekruten beobachten dafür das Gelände und erstatten entsprechend Meldung.

    Bundeswehr/Panzerpionierbataillon 803
  • Sieben Soldaten sitzen auf einem Schlauchboot und überqueren ein Gewässer.

    Die Rekruten landen mit dem Schlauchboot am Ufer an

    Bundeswehr/Fernmeldebataillon 610
  • In einem Wald steht ein kleines Zelt, daneben liegt auf dem Boden eine Zeltbahn.

    Die Rekruten und Rekrutinnen verbringen während der Grundausbildung auch ein paar Nächte im Wald. Hierfür müssen sie ein Biwak, also ein Feldlager, für die Gruppe aufbauen. Dazu gehört auch der Bau eines Zwei-Mann-Zeltes aus zwei Zeltbahnen.

    Bundeswehr/Fernmeldebataillon 610
  • Zwei offenbar verletzte Soldaten liegen auf dem Waldboden, zwei weitere kümmern sich um sie.

    Am Ende der Sanitätsausbildung findet eine Prüfung statt, bei der alle Ausbildungsthemen abgefragt werden. Hier geht es um das „Auffinden von Verletzten" und die „Lagefeststellung".

    Bundeswehr/Sven Fischer
  • Ein Soldat übt an einer Trainingspuppe die Beatmung eines Bewusstlosen.

    Ein wichtiger Bestandteil der Sanitätsausbildung ist die Herz-Lungen-Wiederbelebung. Hier üben die Rekruten die Reanimation eines Bewusstlosen an einer lebensechten Trainingspuppe.

    Bundeswehr/Sven Fischer

FAQFrequently Asked Questions

Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen für Ihre Grundausbildung.

Den Termin Ihres Dienstantritts entnehmen Sie Ihrem Einplanungsvermerk. Dieser wird Ihnen durch Ihr zuständiges Karrierecenter übersandt. Sollte auf diesem irrtümlich ein Samstag oder Sonntag vermerkt sein, setzen Sie sich bitte umgehend mit Ihrem zuständigen Karrierecenter in Verbindung. Der Dienstantritt erfolgt dann in der Regel am darauffolgenden Montag.

Sie sollten sich definitiv sportlich auf die Grundausbildung vorbereiten. Dazu gibt es in der Dokumentensammlung unter dem Punkt „Sport“ eine Zusammenstellung von Vorbereitungsmöglichkeiten.

Machen Sie sich keine Sorgen! In der Grundausbildung werden Sie vom Zivilisten zum Soldaten ausgebildet und das bedeutet natürlich auch, dass Sie über Ihre bisherigen Grenzen hinauswachsen werden. Sie werden daher das ein oder andere Mal Durchhaltewillen beweisen müssen. Aber vergessen Sie nicht, dass Ihr zukünftiger Dienst nicht nur aus der Grundausbildung besteht.

Hier müssen Sie ganz besonders aufpassen. Im ersten Monat wird Ihnen nur ein Abschlag überwiesen. Erst im Monat darauf erhalten Sie den Rest, sodass Sie auf Ihr eigentliches Nettogehalt kommen. Rekrutinnen oder Rekruten, die eine Wohnung bezahlen müssen beziehungsweise laufende Kosten zu decken haben, sollten sich somit etwas beiseitelegen, um nicht mit der Zahlung in Verzug zu kommen.

Wenden Sie sich zuerst immer an das Ausbildungspersonal. Hier wird Ihnen mit Wort und Tat geholfen und gegebenenfalls werden Sie an weitere Anlaufstellen verwiesen, mit denen Sie über diese Themen zusätzlich sprechen können. Dazu gehören unter anderem die Militärseelsorge und der Sozialdienst der Bundeswehr.

Die erste Woche Ihrer Grundausbildung besteht zum Großteil aus Unterrichtseinheiten, Administration, den ersten Gehversuchen im militärischen Umfeld, dem Kennenlernen der militärischen Heimat und des Ausbildungspersonals sowie aus der zahnärztlichen Untersuchung und Ihrer Einkleidung.

Natürlich sind Sie stolz auf Ihre Ausbildung und auf Ihre Uniform, die Sie tagtäglich tragen. Zudem hat man verständlicherweise nach einem ausbildungsreichen Tag manchmal keine Lust mehr, sich umzuziehen, um kurz einkaufen zu gehen, oder man möchte seiner Familie, seinem Partner zeigen, wie gut die Uniform an einem selbst aussieht.

Nach den ersten zwei Wochen, jedoch erst nach bestandener Grußabnahme dürfen Sie Ihre Uniform in der Öffentlichkeit tragen und somit auch das Angebot „kostenloses Bahnfahren“ nutzen. Wenn Sie in Ihre neue Stammeinheit versetzt werden, werden Sie den kleinen Dienstanzug tragen.

Möchten Sie nach dem Dienst noch einige Dinge einkaufen gehen oder den erfolgreichen Ausbildungstag ausklingen lassen, so ist es Ihnen freigestellt, das Kasernengelände zu verlassen. Was Sie in diesem Fall unbedingt mitführen müssen, ist Ihr Truppenausweis oder vorläufiger Truppenausweis, um ihn an der Wache vorzeigen zu können.

Der Zapfenstreich bedeutet für den Zeitraum der Grundausbildung, dass alle Soldaten um spätestens 23 Uhr im Bett liegen müssen.

Ihnen ist es freigestellt, am Wochenende nach Hause zu fahren. Wohnen Sie zu weit von unserem Standort entfernt oder Sie möchten das Wochenende mit den Kameraden verbringen, so können Sie das in der wöchentlichen Abfrage angeben und werden dann von uns in die Verpflegung gemeldet.

Die Antwort lautet: Nein, das ist nicht möglich. Während der Grundausbildung haben unsere Personalbearbeiter kaum Daten von Ihnen – weder den Beleg über eine bestandene Grundausbildung, noch den ärztlichen Befund, dass Sie für die andere Laufbahn geeignet sind. Nach der Grundausbildung können Sie gern einen solchen Antrag in Ihrer Stammeinheit stellen. Dann ist beides möglich.

Die Antwort ist Ja.

Sie haben die Möglichkeit, einen formlosen Versetzungsantrag zu stellen und diesen im Geschäftszimmer der 5. Kompanie des Fernmeldebataillons 610 abzugeben. Er wird dann vom Personalfeldwebel beziehungsweise Personalunteroffizier weiterbearbeitet. Alles Weitere wird Ihnen dann vor Ort erklärt und mit Ihnen durchgesprochen.

Urlaub während der Grundausbildung ist durchaus möglich, jedoch wird Ihnen der Urlaub entweder befohlen (Weihnachtsurlaub, über Ostern, ...) oder Sie haben einen wichtigen Termin (Zeugenaussage, Vorladung, Facharzttermin oder Ähnliches). Haben Sie zum Beispiel einen Todesfall in Ihrer Familie oder Ihre Hochzeit fällt in die Grundausbildung, so können Sie auch zusätzlich Urlaub beantragen.

Die Genehmigung liegt ganz bei der Kompanieführung, sprich dem Kompaniefeldwebel und unserem Kompaniechef.

Nur bedingt.

Sie können auch hier wieder einen formlosen Antrag auf „Heimschläfer“ stellen, jedoch müssen Sie vorweisen können, dass sie zu Hause unverzichtbar sind, was bedeutet: Sie haben einen Pflegefall zu Hause und müssen sich abends um diesen kümmern. Dafür müssen Sie ein Attest vom Arzt beziehungsweise den Pflegeschein des Patienten vorlegen.

Oder Sie sind alleinerziehend und müssen sich um Ihr Kind kümmern. Hier kommt es darauf an, ob Sie eine Familie haben, die das Kind unter der Woche versorgen kann oder ob Sie wirklich ganz auf sich allein gestellt sind. Das wird dann vom Kompaniefeldwebel und dem Kompaniechef im Einzelfall betrachtet und ausgewertet.

Sie können während Ihrer Grundausbildung durchaus kündigen, aber nur innerhalb der ersten sechs Monate. Wenn Sie sich entschieden haben, innerhalb Ihrer Ausbildung den Arbeitgeber zu wechseln oder Sie haben einen Studienplatz bekommen, so ist es Ihnen freigestellt, die Bundeswehr zu verlassen. Denken Sie bitte daran, dass auch wir in der Lage sind, Sie innerhalb der Probemonate zu kündigen, auch auf Verdacht. Alle weiteren Fragen, wie Sie wann kündigen können und was Ihnen zusteht, werden Ihnen dann der Zugführer, die Personalbearbeiter oder die Geschäftszimmersoldaten beantworten.

Es ist durchaus möglich, die Grundausbildung nicht zu bestehen. Sie müssen an verschiedenen Ausbildungen teilgenommen haben, um die Grundausbildung erfolgreich abschließen zu können. Sind Sie zum Beispiel an einem wichtigen Ausbildungsabschnitt krank zu Hause, kann dieser Ihnen nicht angerechnet werden. Sie haben die Möglichkeit, einige Ausbildungen in Ihrer Stammeinheit nachzuholen. Jedoch sollten Sie sich bewusst sein, dass Sie eventuell ohne bestandene Grundausbildung in Ihre Einheit geschickt werden können beziehungsweise möglicherweise die Grundausbildung wiederholen müssen.

Ja, das dürfen Sie! Die Parkmöglichkeiten sind ausgeschildert. Sie können sich auch vorab auf dem Lageplan mit den Parkplätzen vertraut machen.

Ja, diese Möglichkeit gibt es. Sie werden vor Ort über alles Weitere informiert.

Ja, Sie werden vor Ort über alles Weitere informiert.

Sie werden sich mit drei weiteren Kameraden eine Stube teilen. Die Stuben sind mit Doppelbetten, einem Kühlschrank und einem Fernseher ausgestattet. Für Ihre Privatsachen haben Sie in Ihrem Spind ein abschließbares Fach.

Es gibt einen Fußballrasen- und einen Beachvolleyballplatz, einen Fußballkäfig sowie eine Turnhalle, eine Tartanbahn und Fitnessräume. Diverse Laufmöglichkeiten bietet die schnell erreichbare Natur.

Das Zentrum von Prenzlau erreicht man zu Fuß in circa 15 Minuten, per Auto in 5 Minuten. Nach Prenzlau fährt stündlich eine Bahn bis 23:00 Uhr. Der Bahnhof ist fußläufig in 30 Minuten zu erreichen. Jedoch können Sie auch den öffentlichen Nahverkehr vor dem Kasernentor nutzen. 

In den ersten zwei Wochen Ihrer Grundausbildung ist das Verpflegen in der Truppenküche morgens, mittags und abends verpflichtend. Nach Ablauf der zwei Wochen können Sie selbst wählen, ob Sie am Morgen oder Abend essen gehen möchten. Die Mittagsverpflegung bleibt aus Fürsorgegründen verpflichtend für Sie. 

Alle Soldaten müssen ihre Essenkarte mit Bargeld am Automaten im Küchengebäude aufladen. Von dieser Karte wird dann ein entsprechender Betrag abgebucht. Die aktuelle Beitragszahlung für ein Essen hängt in der Truppenküche aus. 

Der nächstgelegene Supermarkt befindet sich circa 500 Meter von der Liegenschaft entfernt. Zusätzlich können Sie nach Dienstschluss die Heimgesellschaft am Standort besuchen.

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