Heer
Willkommen

Ihre Grundausbildung in Ahlen

Sie warten auf Ihren Dienstantritt bei der 5. Kompanie des Panzerbataillons 203? Hier finden Sie erste Informationen, mit denen Sie sich persönlich vorbereiten können.

Eine Einfahrt mit einer Schranke, daneben ein Gebäude in der Größe eines Einfamilienhauses

Grußwort der Kompaniechefin

Sehr geehrte Kameradinnen und Kameraden,

in Kürze beginnen Sie Ihren Dienst bei der Bundeswehr in der 5. Kompanie des Panzerbataillons 203 in Ahlen, Westfalen. 

Als Ihre zukünftige Kompaniechefin heiße ich Sie bereits an dieser Stelle herzlich willkommen und freue mich darauf, Sie in Kürze in der Westfalen-Kaserne begrüßen zu dürfen.

Eine Soldatin mit schwarzem Barett steht vor einem Gebäude und stützt die Hände in die Hüfte.

Major Joy Marie Spitzer, Kompaniechefin

Bundeswehr/Panzerbataillon 203



Vor Ihnen liegen drei spannende, lehrreiche, aber auch fordernde Monate, in denen meine Ausbilderinnen und Ausbilder Ihnen die soldatischen Grundfertigkeiten beibringen werden. Mit den Informationen auf dieser Seite möchte ich Ihnen einen kurzen Überblick über Ihre bevorstehende Grundausbildung geben, sodass Ihnen die ersten Tage im für Sie neuen Truppenalltag leichter fallen. Zusätzlich finden Sie wichtige Informationen darüber, welche Unterlagen, Bekleidung und persönlichen Gegenstände für Ihre ersten Tage als Soldatin und Soldat erforderlich sind.

Ihren Dienst in meiner Kompanie werden Sie mit bis zu 200 weiteren Rekrutinnen und Rekruten antreten, mit denen Sie gemeinsam die Grundausbildung durchlaufen werden. 

In den ersten sechs Wochen werden wir Sie insbesondere im Bereich der körperlichen Leistungsfähigkeit ausbilden, um Sie an die Belastungen des Gefechtsdienstes heranzuführen. In der sich anschließenden Phase der Grundausbildung wechselt der Fokus der Ausbildung auf den Gefechts- und Geländedienst, der mit einer Prüfung Ihrer Leistungsfähigkeit endet.

Nach erfolgreicher Beendigung der Grundausbildung werden Sie in Ihre Stammeinheit versetzt. Welche Einheit dies sein wird, hängt davon ab, welche Wünsche Sie im Karrierecenter geäußert haben und wie dieses Sie eingeplant hat. 

Weitere Einzelheiten erfahren Sie zu Beginn Ihrer Grundausbildung in einer Einweisung durch meine Ausbilderinnen und Ausbilder.

Sie haben sich für einen besonderen Beruf entschieden, mit dem Sie der deutschen Gesellschaft einen wertvollen Dienst erweisen. Ich freue mich darauf, Sie mit meinen Ausbilderinnen und Ausbildern in den ersten Monaten Ihrer Karriere begleiten und Ihnen das grundlegende Handwerkszeug des Soldatenberufes vermitteln zu können!

Hacke Tau, Panzer Marsch!

Ihre Kompaniechefin

Major Joy Marie Spitzer

Grußwort des Kompaniefeldwebels

Sehr geehrte Rekrutinnen, sehr geehrte Rekruten,
nach Beratung durch einen Karriereberater und einer Testung im Assessment-Center für Führungskräfte oder einem unserer Karrierecenter konnten Sie sich durchsetzen und sind tauglich, Ihren Dienst in den Streitkräften anzutreten!

Ein Soldat mit goldener Kordel an der linken Schulter steht vor einem Gebäude.

Oberstabsfeldwebel Stefan Sprenger, Kompaniefeldwebel

Bundeswehr


Ich als Kompaniefeldwebel der 5. Kompanie des Panzerbataillons 203 in Ahlen freue mich sehr, Sie in den ersten Monaten Ihrer Dienstzeit begleiten zu dürfen.

Neben der Aufnahme in die Kompanie, dem Empfang Ihrer persönlichen Ausrüstung, umfassender Waffen-, Gerät- und Schießausbildung sowie Ausbildung im Gefechtsdienst werden Sie die Möglichkeit haben, Kameradschaft mitgestalten und miterleben zu dürfen.

In unserem Kompaniewappen finden Sie die Worte „Halten & Beißen“. Ich empfehle Ihnen, diese Worte zu verinnerlichen, sich in den nächsten Monaten „durchzubeißen“ und „durchzuhalten“!

Als Leiter des Innendienstes und Führer des Unteroffizierskorps steht mir ein hervorragendes Team zur Verfügung, um Sie auf Ihrem Weg zu führen, zu erziehen und auszubilden. Nutzen Sie aber bitte auch das direkte Wort an mich und lassen Sie uns ins Gespräch kommen.

Ich freue mich auf Ihren Dienstantritt!

Stefan Sprenger

Oberstabsfeldwebel und Kompaniefeldwebel

  • Dreigeschossiges rotes Backsteingebäude

    Kompaniegebäude der 5. Kompanie des Panzerbataillons 203

    Bundeswehr

    Kompaniegebäude

    Kompaniegebäude der 5. Kompanie des Panzerbataillons 203

  • Langes, flaches Backsteingebäude mit großen Fenstern

    In der Truppenküche wird für Ihr leibliches Wohl gesorgt

    Bundeswehr

    Truppenküche

    In der Truppenküche wird für Ihr leibliches Wohl gesorgt

  • Eine Einfahrt mit einer Schranke, daneben ein Gebäude in der Größe eines Einfamilienhauses

    Haupttor der Kaserne: Hier erhalten Sie Eintritt in die Westfalen-Kaserne.

    Bundeswehr

    Einfahrt mit Wache

    Haupttor der Kaserne: Hier erhalten Sie Eintritt in die Westfalen-Kaserne.

  • Ein rotes Backsteingebäude mit zwei Bäumen davor

    Hier finden sämtliche relevanten Unterrichtseinheiten Ihrer Grundausbildung statt

    Bundeswehr

    Hörsaalgebäude

    Hier finden sämtliche relevanten Unterrichtseinheiten Ihrer Grundausbildung statt

  • Es ist eine Sportanlage aus Holz zu sehen, im Hintergrund stehen Bäume.

    Die Hindernisbahn ist eine militärische Ausbildungsanlage. Hier werden Ausdauer, Beweglichkeit, Schnelligkeit und Kraft geschult.

    Bundeswehr

    Hindernisbahn

    Die Hindernisbahn ist eine militärische Ausbildungsanlage. Hier werden Ausdauer, Beweglichkeit, Schnelligkeit und Kraft geschult.

  • Ein Gebäude mit einem roten Kreuz daran, davor stehen Autos.

    Wenn Sie krank sind oder es Ihnen nicht gut geht, werden Sie vom Sanitätszentrum versorgt. Außerdem werden hier verschiedene ärztliche Test durchgeführt.

    Bundeswehr

    Sanitätszentrum

    Wenn Sie krank sind oder es Ihnen nicht gut geht, werden Sie vom Sanitätszentrum versorgt. Außerdem werden hier verschiedene ärztliche Test durchgeführt.

Ablauf der Grundausbildung

Das wird Ihnen während der Grundausbildung vermittelt – ein Beispiel. Es kann kleine Veränderungen beim zeitlichen Ablauf und der Reihenfolge der Themen geben.

Monat 1

  • Allgemeine Truppenkunde
  • Grundlagen der Inneren Führung
  • Grundlagen Politische Bildung 
  • Grundlagen Wehrrecht
  • Ausbildung im Fernmeldebetrieb
  • Schießlehre, Schießordnung und Sicherheitsbestimmungen für Handwaffen
  • Ausbildung am Gewehr G36
  • Formaldienst
  
Monat 2
  • Orientierung im Gelände mit Karte und Kompass
  • Einsatzersthelfer-A-Ausbildung
  • ABCAtomar, Biologisch, Chemisch-Ausbildung
  • Schießausbildung Grundlagen
  • Nachtschießen
  • Gefechtsdienst
  • Überleben im Felde
  • Hören und Sehen bei eingeschränkter Sicht
  • Vorbereitung Wachausbildung
  
Monat 3
  • Wachschießen
  • Formaldienst
  • Eid und Feierliches Gelöbnis
  • Rekrutenbesichtigung
  

Die Grundausbildung in Bildern

  • Soldaten stehen im Wald im Halbkreis um einen Soldaten, der zu ihnen spricht.

    Rekruten im lockeren Halbkreis beim Lehrgespräch mit ihrem Gruppenführer während der Grundausbildung

    Bundeswehr/Maximilian West
  • Zwei Soldaten liegen in einer Stellung und beobachten das Vorfeld.

    In einer Stellung: Auch bei schlechtem Wetter werden die Rekrutinnen und Rekruten der 5. Kompanie im Gefechtsdienst ausgebildet.

    Bundeswehr/Maximilian West
  • Drei Soldaten hocken auf einer Wiese und studieren eine Landkarte.

    Trotz aller Digitalisierung: Rekrutinnen und Rekruten erlernen das Orientieren im Gelände noch immer analog mit Karte und Kompass.

    Bundeswehr
  • Ein Soldat liegt auf einer Kokosmatte mit einer Waffe im Anschlag. Sie liegt auf Sandsäcken auf.

    Die Waffenausbildung der Rekrutinnen und Rekruten erfolgt am Standardgewehr der Bundeswehr, dem G36

    Bundeswehr
  • Zwei Soldaten ziehen einen Verwundeten, der auf einer weißen Plane liegt, der Ausbilder schaut zu.

    Zur Sanitätsausbildung gehört auch der behelfsmäßige Transport von Verwundeten aus dem Gefechtsfeld

    Bundeswehr
  • Zwei offenbar verletzte Soldaten liegen auf dem Waldboden, zwei weitere kümmern sich um sie.

    Am Ende der Sanitätsausbildung findet eine Prüfung statt, bei der alle Ausbildungsthemen abgefragt werden. Hier geht es um das „Auffinden von Verletzten" und die „Lagefeststellung".

    Bundeswehr/Sven Fischer
  • Zwei Soldaten hocken neben einem verwundeten Soldaten, der am Boden liegt.

    Ein Bodycheck wird gemacht, um sicherzustellen, dass keine weiteren Verletzungen vorliegen

    Bundeswehr/Sven Fischer
  • Mehrere Soldaten in Sportsachen laufen auf einer Tartanbahn.

    Lockeres gemeinsames Aufwärmen während der Sportausbildung

    Bundeswehr/Versorgungsbataillon 141
  • Soldaten machen ganz eng nebeneinander Liegestütz auf einem gepflasterten Platz vor der Sporthalle.

    Sport hat eine stärkende Wirkung auf das Team, auf die soldatische Gemeinschaft

    Bundeswehr/Panzerpionierbataillon 701
  • Soldatinnen und Soldaten im Dienstanzug sind auf einem Marktplatz angetreten.

    Am Ende der Grundausbildung legen die Rekrutinnen und Rekruten während des Feierlichen Gelöbnisses ihren Diensteid ab. Damit werden sie in die militärische Gemeinschaft aufgenommen.

    Bundeswehr

FAQFrequently Asked Questions

Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen.

Nach Ihrer Ankunft in der Westfalen-Kaserne durchlaufen Sie an unserem Meldekopf mehrere Stationen, an denen Ihre persönlichen Daten erfasst und in unser System eingegeben werden. Halten Sie Ihren Lebenslauf und die Checkliste griffbereit, Sie werden beides brauchen.

Nachdem Sie im System erfasst sind, werden Sie in Ihren jeweiligen Zugbereich geführt, wo Sie erste Materialien erhalten und Ihre Stube beziehen. Sind alle Rekrutinnen und Rekruten eingetroffen, werden Sie durch Ihren Zugführer und sein Ausbildungspersonal in die generellen Abläufe und die nächsten Tage eingewiesen. Als letzter Punkt am Anreisetag werden Sie Ihr erstes Kompanieantreten erleben. Dabei werden Sie durch Ihren Kompaniechef begrüßt werden. Danach ist dann Dienstschluss.

Wann genau am ersten Tag Dienstschluss ist, das hängt nicht von uns ab, sondern von Ihnen. Der Tag endet mit dem Zapfenstreich (befohlene Nachtruhe) um 23:00 Uhr. Wie viel „freie Zeit“ Sie an diesem Tag zwischen Dienstschluss und Zapfenstreich haben, das gestalten Sie bereits aktiv mit. Erst wenn alle Rekrutinnen und Rekruten eingetroffen und alle oben beschriebenen Maßnahmen abgeschlossen sind, können wir Sie in den Dienstschluss entlassen. Und Sie können sich vorstellen, dass die besagten Maßnahmen bei maximal 150 aufzunehmenden Rekruten durchaus einige Stunden in Anspruch nehmen können. Es ist also in Ihrem eigenen Interesse, am Anreisetag möglichst früh zu erscheinen. Je früher alle Rekruten eintreffen, desto früher werden wir am Anreisetag fertig sein können.

Zur Einschleusung stehen wir ab 09:00 Uhr für Sie vor Ort bereit. Sollte sich Ihre Anreise (z. B. wegen weiter Anreise, mangelnder Bahnverbindungen, Fahrzeugdefekt etc.) über den Ihnen vom Karrierecenter genannten Anreisetermin hinaus verzögern, nehmen Sie bitte Verbindung mit uns auf, um uns darüber zu informieren. 

Die Frage kann pauschal nicht beantwortet werden, da jeder Tag in den zwölf Wochen Ihrer Grundausbildung unterschiedlich ist. Stellen Sie sich aber darauf ein, dass es gerade in den ersten Wochen vorkommen kann, dass der Dienst auch mal länger dauert.

Im Regelfall ist die aktive Dienstzeit aber innerhalb der Woche von 07:00 Uhr bis 17:00 Uhr (freitags 07:00 Uhr bis 12:00 Uhr) angesetzt. Ausnahmen werden vor allem bei solchen Ausbildungsvorhaben auftreten, wo es inhaltlich geboten ist, zu verlängern (z. B. Gefechtsdiensttage, Biwak, Nachtschießen etc.).

Am Anreisetag erfolgt zwischen 11:30 Uhr und 12:45 Uhr die Mittagsverpflegung über die Truppenküche. Sollten Sie erst später anreisen, müssen Sie sich am Anreisetag selbst um Ihre Mittagsverpflegung kümmern. Die Abendverpflegung ist durch die Kompanie für alle Rekrutinnen und Rekruten sichergestellt. 

Ab dem zweiten Tag werden alle täglich am Frühstück, der Mittags- und Abendverpflegung teilnehmen. 

Es kann sein, dass Sie zu Beginn der Grundausbildung an einem Wochenende Ihren Dienst vor Ort verrichten werden. Unter gewissen Umständen (z. B. krankheitsbedingte Abwesenheiten etc.) kann es dazu kommen, dass ggf. weitere Wochenenddienste eingeplant werden müssen. In diesem Fall wird Sie das Ausbildungspersonal rechtzeitig darüber informieren.

Erholungsurlaub ist während Ihrer Grundausbildung nicht vorgesehen. Sie werden aufgrund von Überstunden zwei freie Wochen in den drei Monaten haben.

Hintergrund ist, dass die Grundausbildung ein Lehrgang ist, der sich über zwölf Wochen erstreckt und an jedem Tag Ausbildungsinhalte vermittelt werden, die entweder wichtig zum Bestehen der Grundausbildung sind oder Voraussetzung für die Teilnahme an wichtigen Ausbildungsabschnitten sind. Ausnahmen werden nur bei bestimmten unabwendbaren Ereignissen gemacht (z. B. Vorladung vor Gericht, Geburt eines Kindes, Todesfall in der Familie etc.).

In Ihrer künftigen Stammeinheit werden Sie dann aber Gelegenheit haben, Ihre Urlaubstage wahrzunehmen. 

Am Anreisetag werden, wie beschrieben, Ihre persönlichen Daten erfasst. Dazu gehören auch Ihre Bankdaten. Achten Sie bitte zwingend darauf, dass diese vollständig und korrekt sind und das entsprechende Konto nicht gesperrt ist! Sind alle Daten im System erfasst, erfolgt die Bearbeitung automatisch. 

Im Normalfall sollten Sie nach zwei bis drei Wochen die erste Abschlagszahlung auf Ihrem Konto haben. 

Ihre Unterbringung in der 5. Kompanie des Panzerbataillons 203 erfolgt infrastrukturell bestimmt in Vier-Personen-Stuben (selbstverständlich nach Geschlechtern getrennt). 

Sie werden schnell feststellen, dass sich gerade durch diese Unterbringung mit mehreren auf einer Stube sehr schnell eine Kameradschaft und Freundschaft entwickelt, die eine ganz eigene, lohnenswerte Erfahrung innerhalb der Grundausbildung ist. 

An Ihre Stubenkameradinnen und -kameraden werden Sie sich noch lange erinnern. Sehr oft bilden sich Freundschaften heraus, die bis weit über die Grundausbildung hinaus Bestand haben.

Ja, das können und sollten Sie auch:

  • Studieren Sie sämtliche Seiten dieses Willkommensschreibens. Und nutzen Sie die Zeit vor Ihrem Dienstantritt, um eventuelle Lücken zu schließen.
  • Treiben Sie Sport. Jedes bisschen Sport, was Sie jetzt schon im Vorfeld betreiben, macht Sie nicht nur fitter und gesünder, sondern wird auch dazu führen, dass Sie gerade die körperlichen Herausforderungen der Grundausbildung, die fast täglich auf Sie zukommen, besser und einfacher meistern können.
  • Regeln Sie Ihre Termine. Legen Sie jetzt gegebenenfalls Termine so, dass Sie während der Grundausbildung ohne Urlaub auskommen, da im Regelfall für den Zeitraum der Grundausbildung keiner vorgesehen ist.
  • Informieren Sie sich über das Heer allgemein und die Grundausbildung. Nutzen Sie die Möglichkeiten, die Ihnen das Internet bietet. Was kommt auf mich zu? Was wird von mir als Soldatin oder Soldat erwartet? Wie gestaltet sich die Grundausbildung? Was sind Dienstgrade?
  • Unsere Empfehlung: Schauen Sie in den YouTube-Channel der Bundeswehr. Hier finden Sie zahlreiche Beiträge zur Grundausbildung und zu den einzelnen Truppengattungen.

Je umfangreicher Sie sich vorab informieren, desto genauer sind Ihre Vorstellungen, was Sie in der Bundeswehr erwartet. Und umso weniger befremdlich wird die Bundeswehr gerade in den ersten Tagen auf Sie wirken. 

Begriffe–Lexikon

Glossar militärischer Begriffe

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Kontakt

  • Ein Soldat mit goldener Kordel an der linken Schulter steht vor einem Gebäude.

    Oberstabsfeldwebel Stefan Sprenger

    Kompaniefeldwebel
    5. Kompanie des Panzerbataillons 203
    Westfalen-Kaserne
    Hammer Straße 360
    59229 Ahlen