Heer
Horizontal blau-silbern geteilt. Oben drei rote Greifenköpfe, unten zwei gekreuzte schwarze Gewehre

Panzergrenadierbataillon 411

Das Panzergrenadierbataillon 411 ist mit seinen fünf Kompanien im mecklenburg-vorpommerschen Viereck stationiert und gehört zur Panzergrenadierbrigade 41. Als Kampftruppenbataillon kann es mit seinen Grenadieren sowohl auf- als auch abgesessen kämpfen. Das Bataillon steht für die Landes- und Bündnisverteidigung und für Einsätze bereit.

Auftrag

Die Panzergrenadiere zählen zu den Kampftruppen des Heeres und bilden gemeinsam mit der Panzertruppe einen Truppengattungsverbund. Ihr Hauptwaffensystem ist der Schützenpanzer Marder. Das besondere Merkmal der Grenadiere ist der schnelle Wechsel der Kampfweise. In ihrem Schützenpanzer sitzend sind die Grenadiere sehr beweglich. Verlassen sie den Panzer, kämpfen sie zu Fuß in unübersichtlichem und sehr engem Gelände. Das gesamte Bataillon ist in der Lage, binnen 20 Tagen in einen Einsatzraum zu marschieren. Im Frieden sichert das Bataillon durch Übung und Ausbildung seine Einsatzbereitschaft.

1991 ging das Panzergrenadierbataillon 411 aus dem Mot-Schützenregiment 9 hervor.

Seit Juni 2023 führt Oberstleutnant Tobias Tiedau das Panzergrenadierbataillon 411.

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