Der Schützenpanzer Marder
Wendig und wehrhaft - der Schützenpanzer Marder
Schon im Kalten Krieg konzipiert und in die Bundeswehr eingeführt, ist der Schützenpanzer Marder das bewährte Waffensystem der Panzergrenadiertruppe. Ihm folgt der neue Schützenpanzer Puma.
Flexibel im Kampf
Mit dem Schützenpanzer Marder bekämpfen Panzergrenadiere auf- und abgesessen feindliche Infanterie und - mittels Panzerabwehrwaffen wie der Lenkrakete MILAN - auch Kampfpanzer und gepanzerte Fahrzeuge. Der Schützenpanzer Marder besitzt neben einer 20-Millimeter-Bordmaschinenkanone und einem Maschinengewehr MG3 auch eine Nebelmittelwurfanlage.
Seine Stärken liegen in seiner Vielseitigkeit. Die Grenadiere passen sich mit ihm auf- und abgesessen sehr flexibel dem Gelände an, in dem sie kämpfen sollen. Die Fähigkeiten ihres Schützenpanzers nutzt die Besatzung sowohl am Tage als auch bei Nacht und unter allen Witterungsbedingungen.
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Technische Daten
Höhe | 3,23 m |
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Länge | 6,88 m |
Breite | 3,38 m |
Geschwindigkeit | 65 km/h |
Besatzung | 3+6 |
Der Schützenpanzer Marder in Aktion