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  • Eine Aufnahme von der Gitterabstandspanzerung.
    Bundeswehr/Carl Schulze

    Käfigpanzerung

    Am Heck wird der ballistische Grundschutz, der aus Panzerstahl bestehenden Wanne des Pumas, durch eine Käfigpanzerung, zusätzlich verstärkt. Sie bietet effektiven Schutz vor Hohlladungsgeschossen von Panzerabwehrhandwaffen.

Neu im Revier – der Schützenpanzer Puma

Durch die stabilisierte Waffenanlage kann der Schützenpanzer Puma wie der Kampfpanzer Leopard 2, mit dem er zusammenwirken soll, auch aus der Bewegung heraus treffsicher feuern. Den Puma zeichnen vor allem Beweglichkeit, Feuerkraft und der Schutz seiner Besatzung aus. Im Gegensatz zum Vorgängermodell, dem Schützenpanzer Marder, ist der Puma ein Hightechfahrzeug voller Elektronik. Integrierte Führungssysteme sorgen beispielsweise dafür, dass Kommandantin oder Kommandant des Panzers auch mit den abgesessen kämpfenden Panzergrenadieren „vernetzt“ ist und Informationen austauschen kann.

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Der Schützenpanzer Puma zeichnet sich durch hohe Beweglichkeit, umfassenden Panzerschutz und präzise Feuerkraft aus. Als „Mutterschiff“ der Panzergrenadiere löst der Puma den Schützenpanzer Marder ab.

Technische Daten

Motorleistung

1.088 PS

Höhe

3,6 m

Breite

4 m

Länge

7,6 m

Besatzung

3+6

Reichweite

550 km

Der Schützenpanzer Puma in Aktion

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