Das Brandschutzamt der Bundeswehr (BrdSchABwBrandschutzamt der Bundeswehr) führt mit den nachgeordneten Regionalkoordinierungsstellen 58 Bundeswehr-Feuerwehren im gesamten Bundesgebiet und verantwortet den abwehrenden Brandschutz in den zahlreichen unterschiedlichen Einrichtungen der Bundeswehr.
Das Brandschutzamt der Bundeswehr (BrdSchABwBrandschutzamt der Bundeswehr) gewährleistet die Gefahrenabwehr in Dienststellen der Bundeswehr, bei denen Auftrag, Geheimhaltungsgründe oder besonderes Gefahrenpotenzial die Vorhaltung einer Bundeswehr-Feuerwehr erfordern. Das BrdSchABwBrandschutzamt der Bundeswehr ist verantwortlich für den gesamten abwehrenden Brandschutz der Bundeswehr im Inland.
Die Direktion befindet sich mit 140 Mitarbeitenden in der Generaloberst-Beck-Kaserne in Sonthofen (Allgäu). Nachgeordnet sind die Regionalkoordinierungsstellen in Ulm, Köln, Hamburg und Burg mit den unterstellten Bundeswehr-Feuerwehren. Das BrdSchABwBrandschutzamt der Bundeswehr hat insgesamt über 3.800 Beschäftigte.
Wir bieten Sicherheit, wo die Truppe sie braucht! Unsere Aufgabe ist es, den besonderen Risiken des militärischen Dienstes zu begegnen und dabei für den Einsatz von Personal und Material, die Organisation der erforderlichen Logistik sowie die Fort- und Inübunghaltung der Bundeswehr-Feuerwehr zu sorgen. Deshalb sind wir an zahlreichen Standorten der Bundeswehr präsent, wie:
Leiter Brandschutzamt der Bundeswehr Mirko Temmler
Die Verwendung von Faserverbundwerkstoffen, vor allem von kohlenstoff-faserverstärkten (Carbonfaser) Kunststoffen (CFK), gewinnt mit den immer anspruchsvolleren Produktanforderungen stetig an Bedeutung. Einsatzkräfte sollen auf die vielfältigen Gesundheitsgefahren, die z.B. bei einem Unfall, einem Absturz und/oder einem Brand eines (Luft-) Fahrzeuges entstehen können, bestmöglich informiert und vorbereitet sein. Eine Handreichung zur Gefahrenabwehr.
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