Olympische Spiele in Paris

Die Athletinnen und Athleten der Spitzensportförderung der Bundeswehr sind nicht nur Sportlerinnen und Sportler, sondern Sportsoldatinnen und -soldaten. Wie der Weg in die Spitzensportförderung ist, erklärt Andreas Hahn, Dezernatsleiter für Spitzensport der Bundeswehr. Neben ihrer Karriere als Spitzensportler sind die Athletinnen und Athleten zudem auch militärisch ausgebildet. Die Ausbildung in Hannover und wie viel „Soldat” wirklich in „Sportsoldat” steckt, erklären unsere Redakteurinnen und Redakteure hier.

Der Weg zu Olympia bedeutete für die Soldaten und Soldatinnen langjährige Vorbereitung, gezielte Ernährung und auch persönliche Einbußen. Mit dem Ziel vor Augen, an Olympia teilzunehmen und eventuell eine Medaille zu erkämpfen, nehmen die Sportlerinnen und Sportler Härten bereitwillig in Kauf. Hier können Sie hautnah erfahren, wie das abläuft. 

Die Boxerin Frau Unteroffizier Maxi Klötzer aus der Sportfördergruppe Frankfurt/Oder berichtet exklusiv über ihren Weg als Soldatin zu Olympia. Hauptfeldwebel Christopher Linke verrät, wie die Bundeswehr seine Karriere im Gehen samt vier Olympiateilnahmen möglich gemacht hat. Deutschland bei Olympischen Spielen zu repräsentieren, ist ein Höhepunkt der Karriere als Sportsoldatin und Sportsoldat. Seine Olympia-Geschichte erzählt der ehemalige Kanute Hauptfeldwebel Ronald Rauhe: Olympiasieger, Fahnenträger und Berufssoldat.

Welche Mitglieder der deutschen Olympiamannschaft von Paris sind Sportsoldatinnen und Sportsoldaten? Das sind die 171 Sportlerinnen und Sportler der Bundeswehr, die Teil der deutschen Olympiamannschaft von Paris sind.

Was haben Sie bei der Berichterstattung zur Bedeutung der Spitzensportförderung der Bundeswehr bei den Olympischen Spielen 2024 vermisst? Was hätte Sie noch interessiert? Was sollten wir beim nächsten Großevent anders machen oder was fanden Sie schon sehr gut? Sagen Sie uns hier Ihre Meinung!