Zertifizierung nigrischer Spezialkräfte am Checkpoint
Zertifizierung nigrischer Spezialkräfte am Checkpoint
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Ein Zug einer nigrischen Spezialkräftekompanie errichtet und betreibt einen Checkpoint, um - zur Übung - illegale Aktivitäten aufzuklären und zu unterbinden
Bundeswehr/Benjamin Bendig -
Nach dem Anmarsch wird eine Rundumsicherung mit den Geländewagen eingerichtet, um einen störungsfreien Aufbau des Checkpoints zu gewährleisten
Bundeswehr/Benjamin Bendig -
Die Autoreifen dienen als Hindernis und zur Lenkung des Straßenverkehrs. Wichtig ist hier den Checkpoint möglichst rasch einzurichten.
Bundeswehr/Benjamin Bendig -
Gleich im ersten kontrollierten Auto werden die nigrischen Spezialkräfte fündig. Die Insassen haben unerlaubt Waffen transportiert und werden zur weiteren Untersuchung abgeführt.
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Friedliches Miteinander auf dem Übungsplatz Tillia: Dromedare, Esel-, Ziegen- und Rinderherden sind ein gewohntes Bild für die Mentoren und nigrische Soldaten. Oft wird den deutschen Soldaten ein „Merci Allemande!“ zugerufen.
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Unter den wachen Augen eines Ausbilders der Kampfschwimmer wird die Checkpointausbildung begleitet. Die nigrischen Soldaten überzeugten und erhielten am Ende der Übung die Zertifizierung.
Bundeswehr/Benjamin Bendig
Nach dreieinhalbmonatiger Ausbildung absolvieren die nigrischen Spezialkräfte einen Zertifizierungskurs, um das Gelernte unter Beweis zu stellen. Deutsche Soldaten der Joint Special Operations Task Force (JSOTFJoint Special Operations Task Force) Gazelle der Europäischen Trainingsmission Mission Mali in Niger beraten dabei die Ausbilder der nigrischen Spezialkräfteschule.