Von der Bundeswehr zu PENNY: Der persönliche Werdegang von Thomas Frick

Von der Bundeswehr zu PENNY: Der persönliche Werdegang von Thomas Frick

Datum:
Lesedauer:
3 MIN
(REWE Group)


Wie sieht Ihr Werdegang aus? Wie sind Sie zur Bundeswehr gekommen?
Ich bin direkt nach dem Abitur zur Bundeswehr. Das hatte mehrere Gründe: Zum einen wollte ich gleich Geld verdienen, um schnell auf eigenen Füßen stehen zu können. Zum anderen strebte ich eine vielfältige Ausbildung mit Hochschulstudium an. Und schließlich ganz einfach der Wille, sich sinnvoll in die Gesellschaft einbringen zu wollen. Daher habe ich mich von Beginn an für zwölf Jahre verpflichtet und die Offiziersbahn bis zum Hauptmann und Kompaniechef durchlaufen.


Was haben Sie bei der Bundeswehr gemacht?
Ich habe in der Logistiktruppe gedient und mich dort um die Versorgung von Truppenteilen und unter anderem um die Ausbildung der Wehrpflichtigen gekümmert.
 

Wie sind Sie auf PENNY aufmerksam geworden?
Zunächst war ich nach meiner Dienstzeit fünf Jahre bei einem Wettbewerber. Somit waren mir die marktrelevanten Unternehmen bekannt. Kollegen meines vorherigen Arbeitgebers sind damals schon zu PENNY gewechselt. Grundsätzlich hat mich an PENNY die klare und transparente Aufbaustruktur gereizt. Ich dachte, dass effiziente Organisationsstrukturen mir aufgrund meiner Bundeswehr-Erfahrung einfach liegen. Das hat sich zu meiner Freude bestätigt.


Warum haben Sie sich für PENNY entschieden?
Im direkten Vergleich zum Wettbewerb, bzw. meinem vorherigen Arbeitgeber, ist PENNY viel agiler und strebt ständig nach Erneuerung und Optimierung. Das bedeutet, auch mal ungewöhnliche Wege zu gehen. Der Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern war für mich ein weiteres Pro-Argument. Im Vordergrund aller gemeinsamen Unternehmungen stehen immer der respektvolle Umgang miteinander, das Fördern, Entwickeln und Größer-Machen.


Was interessiert Sie am Handel?
Da ist permanent Bewegung und Entwicklung drin. Die klare Orientierung am Umsatz erzeugt eine unheimliche Dynamik im Arbeitsalltag. Der Wille, sich im Wettbewerb behaupten zu können, ist der beste Antrieb. Dazu kommen der intensive Kontakt zu Menschen, das gemeinsame Ringen nach Erfolg unter allen Beteiligten, nicht nur im Vertrieb, sondern auch in Zusammenarbeit mit den assistierenden Abteilungen, wie z.B. der Logistik oder der Warensteuerung.


Welche Funktion haben Sie bei PENNY? Welche Aufgaben? Wie sieht Ihr Alltag aus?
Als Bezirksleiter bin ich für alle Belange meiner derzeit acht Filialen zuständig. Das beinhaltet ein ergebnisorientiertes Führen der Märkte, Personalangelegenheiten, die Warenversorgung, infrastrukturelle Rahmenbedingungen, Konzeptumsetzungen und vieles mehr. Natürlich kann ich nicht alle Herausforderungen alleine meistern, aber ich verstehe mich als ersten Ansprechpartner, der die Aufgaben zu einer Lösung führt. Ein Großteil meines Alltags besteht aus der Zusammenarbeit mit meinen Mitarbeitern in den Filialen; das geht von der Einstellung und Einarbeitung bis zu anlassbezogenen Gesprächen sowie permanentem Coaching, damit alle ihre Aufgaben im eigenen und im unternehmerischen Sinne optimal erfüllen können. So gesehen bin ich auch ein bisschen Übersetzer und Multiplikator der konzeptionellen Entscheidungen von PENNY.

           

Können Sie Ihre Fähigkeiten aus der Bundeswehr für Ihren jetzigen Job gebrauchen?
Ein klares Ja! Das Arbeiten in einer effektiven und zugkräftigen Organisationsstruktur habe ich bei der Bundeswehr gelernt. Auch beim Thema Führungskultur zehre ich natürlich enorm von meiner Militärlaufbahn. Schließlich ist die Vorstellung, in einer Armee werde in erster Linie mit Befehl und Gehorsam gearbeitet, schon seit Jahrzehnten falsch. Viel wichtiger für den Erfolg sind mitdenkende und verstehende Mitarbeiter.


Haben Sie Tipps für ausscheidende Kameraden?
Wer klare Strukturen für seine Arbeit möchte, das Erreichen gesteckter Ziele in einer Teamleistung anstrebt und einen täglich herausfordernden, lebendigen Arbeitsalltag sucht, der sollte sich über eine Tätigkeit im Handel – bestenfalls natürlich bei PENNY – Gedanken machen.