Streitkräftebasis

Lageeinweisung

Lageeinweisung

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Nächster Schritt im RSOMReception, Staging, Onward Movement-Prozess ist die Lageeinweisung. „Für mich ist immer wichtig, möglichst viel darüber zu wissen, was vor mir liegt“, berichtet Normen W. „Sei es auf der Straße mit meinem LKW, auf welchen Frequenzen wir funken oder aber auch in Bezug auf die Sicherheitslage.“ „Helm und Schutzweste immer in Reichweite“ heißt es bei der Einweisung, andere Auflagen zum militärischen Verhalten gibt es am Ankunftsort nicht. Laut Szenario ist der Flughafen außerhalb der Reichweite gegnerischer Kräfte und somit sicher. Doch die fiktive Bedrohungslage kann und wird sich ändern auf den 500 Kilometern bis zum Zielort. Nichts Unbekanntes für den erfahrenen Stabsunteroffizier, der zum zweiten Mal Soldat ist.

In seinen ersten vier Jahren beim Bund war er im Personalbereich im bayrischen Roth eingesetzt und einmal im Einsatz in Afghanistan. Nach etwa zehn Jahren in einem Call-Center wollte Normen zurück zur Truppe und ist seit sechs Jahren in der Stabs- und Versorgungskompanie des Logistikbataillon 172. „Wir von ,der Ersten‘ machen die Realversorgung für unser Bataillon – sprich, wir transportieren Versorgungsgüter und Munition und gehören meist zu den ersten Kräften in einem neuen Einsatzraum oder auf dem Übungsplatz“.

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