Streitkräftebasis

Rast und Technischer Dienst

Rast und Technischer Dienst

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Seit der Stabsunteroffizier und der Gefreite in Berlin abhoben, sind nun fast 24 Stunden vergangen. Auf dem Weg ins „Convoy Support Center“ (CSCConvoy Support Centre) nach Trollenhagen bringen sie heute mehr als 400 Kilometer hinter sich. Etwa auf halbem Weg haben sie die Autobahn verlassen, um in Hagenow einen Technischen Halt einzulegen. Die Pause ist wichtig, um einmal abzuschalten und zu Kräften zu kommen. Das kennt jede und jeder aus der Fahrt in den Urlaub. Wie oft gerastet wird, entscheidet sich nach den Lenk- und Ruhezeiten, die auch bei der Bundeswehr vorgeschrieben sind.

Doch es geht nicht nur ums Akku auffüllen. Befohlen ist auch Technischer Dienst. Als Fahrer übernimmt Normen ihn. Zuerst öffnet er die Motorhaube und schaut nach dem Stand von Öl und Kühlflüssigkeit. Beim Rundgang um den LKW prüft er gewissenhaft, ob die Bremsbelege heiß gelaufen sind, und dass die Ladeplanen festsitzen. Einmal muss er nachzurren. Um sicherzugehen, dass die Reifen keine Beschädigungen haben, taucht er zur Sichtkontrolle unter die Kotflügel. Gemeinsam mit Normen checkt er, dass alle Lichter funktionieren. „Alles im grünen Bereich“, ist er sich nach einigen Minuten sicher.

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