Heer
Willkommen

Ihre Basisausbildung in Merzig

Sie warten auf Ihren Dienstantritt bei der 10. Kompanie des Fallschirmjägerregiments 26? Hier finden Sie erste Informationen, mit denen Sie sich persönlich vorbereiten können.

Blick auf den Zaun vor einem Wachhaus, rechts steht das Kasernenschild

Grußwort des Kommandeurs

Vor Ihnen liegt Ihre sechsmonatige Basisausbildung bei der 10. Kompanie des Fallschirmjägerregiments 26 in Merzig. Es erwarten Sie interessante, lehrreiche, aber auch anstrengende Monate. Die bevorstehenden Aufgaben erfordern von Ihnen eine hohe Einsatzbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein und Selbstständigkeit. Wir, die Ausbilderinnen und Ausbilder sowie Mannschaftssoldaten und -soldatinnen der Kompanie, hoffen, dass wir gemeinsam mit Ihnen die angestrebten Ziele erreichen.

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Oberst Oliver Henkel (hier noch Oberstleutnant), Kommandeur des Fallschirmjägerregiments 26, begrüßt Sie in der Grundausbildungseinheit, der 10. Kompanie.

Grußworte weiterer Vorgesetzter

Mein Name ist Hauptmann Richard Unger. Als Kompaniechef der 10. Kompanie des Fallschirmjägerregiments 26 in Merzig heiße ich Sie herzlich willkommen!

In den 24 Wochen Ihrer Basisausbildung erwarten Sie interessante, erlebnisreiche und fordernde Aufgaben. Viele Soldaten und Soldatinnen haben diese Zeit bereits erfolgreich hinter sich gebracht und werden Sie nach bestem Wissen und Gewissen unterstützen. Ihnen können Sie sich anvertrauen.

Freuen Sie sich auf eine Zeit, die einen prägenden Eindruck in Ihrem Leben hinterlassen wird und in der Sie die einmalige Gelegenheit haben, etwas Neues kennenzulernen.

Wir freuen uns auf Sie!

Ein Soldat mit weinrotem Barett schaut in die Kamera.

Hauptmann Richard Unger ist der Kompaniechef der 10. Kompanie des Fallschirmjägerregiments 26 in Merzig

Bundeswehr/Fallschirmjägerregiment 26
Ein Soldat mit weinrotem Barett schaut freundlich in die Kamera.

Oberstabsfeldwebel Michel Ammi begann seinen Dienst im Jahr 1996 bei der Luftlandepionierkompanie 260 in Saarlouis

Bundeswehr/Mario Leinen

Mein Name ist Oberstabsfeldwebel Michel Ammi. Als Ihr Kompaniefeldwebel der 10. Kompanie des Fallschirmjägerregiments 26 im saarländischen Merzig heiße ich Sie ebenfalls herzlich willkommen!

Mich erkennt man an einer goldgelben Schnur, die an der rechten Schulter getragen wird. Ich bin einer der engsten Mitarbeiter des Kompaniechefs und leite in seinem Auftrag den Innendienst in der Kompanie.

Wir erwarten Sie freudig!

Kasernenplan

  • Grüne Rasenfläche umgeben von einer roten Tartanbahn.

    Hier ist viel Platz für Leichtathletik und Fitnessübungen verschiedener Art zur Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit

    Bundeswehr/Fallschirmjägerregiment 26

    Sportplatz

    Hier ist viel Platz für Leichtathletik und Fitnessübungen verschiedener Art zur Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit

  • Drei Soldaten trainieren an einem Container, an dessen Außenseite Metallgestelle angebracht sind.

    Der Fitnesscontainer des Herstellers Beaverfit bietet unterschiedliche Trainingsgeräte, an denen innen und außen bis zu 100 Personen gleichzeitig trainieren können

    Bundeswehr/Fallschirmjägerregiment 26

    Fitnesscontainer

    Der Fitnesscontainer des Herstellers Beaverfit bietet unterschiedliche Trainingsgeräte, an denen innen und außen bis zu 100 Personen gleichzeitig trainieren können

  • Ein Soldat in blauer Sporbekleidung startet einen Sprint von einer blauen Matte aus.

    Die Sportausbildung der Rekrutinnen und Rekruten beginnt mit dem Basis-Fitness-Test zur Feststellung der individuellen Leistungsfähigkeit

    Bundeswehr/Fallschirmjägerregiment 26

    Sporthalle

    Die Sportausbildung der Rekrutinnen und Rekruten beginnt mit dem Basis-Fitness-Test zur Feststellung der individuellen Leistungsfähigkeit

  • Blick auf die Metallbehälter einer Salatbar mit verschiedenen aufgeschnittenen Gemüsesorten

    In der Truppenküche gibt es eine Salatbar

    Bundeswehr/Fallschirmjägerregiment 26

    Truppenküche

    In der Truppenküche gibt es eine Salatbar

  • Eine breite asphaltierte Straße, dahinter ein Parkplatz mit Autos, Wiese und Bäumen

    Vor der Kaserne befindet sich in Sichtweite der Wache ein großer Parkplatz

    Bundeswehr/Fallschirmjägerregiment 26

    Parkplatz

    Vor der Kaserne befindet sich in Sichtweite der Wache ein großer Parkplatz

  • Blick auf den Zaun vor einem Wachhaus, rechts steht das Kasernenschild

    Am Haupttor der Wache müssen alle Personen, die das Kasernengelände betreten wollen, ihren Ausweis oder ihre Papiere vorzeigen

    Bundeswehr/Fallschirmjägerregiment 26

    Die Wache

    Am Haupttor der Wache müssen alle Personen, die das Kasernengelände betreten wollen, ihren Ausweis oder ihre Papiere vorzeigen

  • Zwei moderne nebeneinander stehende, unterschiedlich hohe Flachbauten, der eine rot, der andere hell verklinkert

    Das Mannschaftsheim ist ein gastronomischer Betrieb, der auf dem Kasernengelände liegt

    Bundeswehr/Fallschirmjägerregiment 26

    Mannschaftsheim

    Das Mannschaftsheim ist ein gastronomischer Betrieb, der auf dem Kasernengelände liegt

  • Blich auf den Eingang eines hellblauen Gebäudes

    In den Stuben der Rekrutinnen und Rekruten stehen Betten, Spinde, Tische und Stühle

    Bundeswehr/Fallschirmjägerregiment 26

    Unterkunftsgebäude

    In den Stuben der Rekrutinnen und Rekruten stehen Betten, Spinde, Tische und Stühle

  • Ein Soldat liegt mit einer Waffe im Anschlag und zielt auf eine Leinwand.

    Im Schießsimulator absolvieren die Rekruten und Soldaten die computergestützte Waffenausbildung

    Bundeswehr/Fallschirmjägerregiment 26

    Schießsimulator

    Im Schießsimulator absolvieren die Rekruten und Soldaten die computergestützte Waffenausbildung

  • Auf einer Wiese stehen hintereinander mit Abstand verschiedene Holzkonstruktionen.

    Die Hindernisbahn, kurz Hiba, ist 250 Meter lang und verfügt über zwölf Hindernisse. Sie schult Körperkraft, Ausdauer sowie Schnelligkeit und stärkt den Teamgeist.

    Bundeswehr/Fallschirmjägerregiment 26

    Hindernisbahn

    Die Hindernisbahn, kurz Hiba, ist 250 Meter lang und verfügt über zwölf Hindernisse. Sie schult Körperkraft, Ausdauer sowie Schnelligkeit und stärkt den Teamgeist.

  • Turm aus Holz: Auf einem Holzgerüst ist ein rechteckiger, hausgrößer Kasten aus Holz angebracht.

    Von dem zwölf Meter hohen Sprungturm springen die angehenden Fallschirmspringer zum Training. An dieser Stelle werden Bewegungsabläufe zusammengeführt, die vorher in der Halle geübt wurden.

    Bundeswehr/Fallschirmjägerregiment 26

    Sprungturm

    Von dem zwölf Meter hohen Sprungturm springen die angehenden Fallschirmspringer zum Training. An dieser Stelle werden Bewegungsabläufe zusammengeführt, die vorher in der Halle geübt wurden.

Ablauf der Basisausbildung

Das wird Ihnen während der Basisausbildung vermittelt – ein Beispiel. Es kann auch kleine Veränderungen beim zeitlichen Ablauf und der Reihenfolge der Themen geben.

Monat 1

  • Allgemeine Truppenkunde, 
  • Grundlagen der Inneren Führung,
  • Grundlagen Politische Bildung, 
  • Grundlagen Wehrrecht, 
  • Ausbildung im Fernmeldebetrieb, 
  • Schießlehre, Schießordnung und Sicherheitsbestimmungen für Handwaffen, 
  • Ausbildung am Gewehr G36
  • Formaldienst
  
Monat 2
  • Orientierung im Gelände mit Karte und Kompass
  • Einsatzersthelfer A Ausbildung, 
  • ABCAtomar, Biologisch, Chemisch-Ausbildung, 
  • Schießausbildung Grundlagen,
  • Nachtschießen,
  • Gefechtsdienst, 
  • Überleben im Felde,
  • Hören und Sehen bei eingeschränkter Sicht, 
  • Vorbereitung Wachausbildung
  
Monat 3
  • Wachschießen, 
  • Formaldienst,
  • Eid und Feierliches Gelöbnis, 
  • Rekrutenbesichtigung, 
  
Monat 4
  • Waffen- und Geräteausbildung Pistole P8/Handgranate/Granatpistole
  • Schießen mit der Pistole P8
  • Orientierungsmärsche (Tag/Nacht)
  • Gruppengefechtsschießen
  • Gruppe in der Sicherung
  • Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit
  
Monat 5
  • ABCAtomar, Biologisch, Chemisch-Schutzmaßnahmen der kleinen Kampfgemeinschaft
  • Waffen- und Geräteausbildung Panzerfaust 3
  • Panzererkennung
  • Ausbildung des:
    • Panzervernichtungstrupps
    • Fliegerabwehrtrupps
    • Spähtrupps zu Fuß
  • Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit
     
  
Monat 6
  • Ergänzungsausbildung Steigerung der Kriegstauglichkeit
  • Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit 
  

Die Basisausbildung in Bildern

  • In der Waffenkammer: Ein Soldat hinter einem Tresen reicht einem anderen Soldaten ein Gewehr.

    Ausgabe in der Waffenkammer: Bei der Waffenausbildung lernen die jungen Soldaten und Soldatinnen, mit dem Standardgewehr der Bundeswehr, dem Gewehr G36, zu schießen.

    Bundeswehr
  • Zwei Soldaten liegen auf Matten und zerlegen jeweils eine Waffe. Ein Ausbilder hockt daneben.

    Die Rekruten und Rekrutinnen lernen, das G36 zu zerlegen und wieder zusammenzusetzen. Hier üben sie unter Anleitung eines Ausbilders auf dem Standortübungsplatz im Freien.

    Bundeswehr
  • Ein Soldat liegt mit aufgelegten Gewehr, zielt auf eine Schießscheibe, daneben hockt ein Ausbilder.

    Die im Simulator erlernten Grundlagen werden auf der Standortschießanlage praktisch umgesetzt

    Bundeswehr
  • Soldaten hocken und liegen in großen Abständen in hohem Gras und geben sich gegenseitig Handzeichen.

    Kommuniziert wird unter anderem durch Handzeichen. So kann man sich geräuscharm verständigen und erhält alle notwendigen Informationen.

    Bundeswehr/Nicole Middeldorf
  • Ein Soldat mit einem mit Zweigen getarnten Helm hilft einem Kameraden.

    Kameradschaft beginnt schon bei Kleinigkeiten. Nur mit gegenseitiger Hilfe und Unterstützung kommt die Gruppe geschlossen ans Ziel.

    Bundeswehr/Versorgungsbataillon 141
  • Mehrere Soldaten in Sportsachen laufen auf einer Tartanbahn.

    Lockeres gemeinsames Aufwärmen während der Sportausbildung

    Bundeswehr/Versorgungsbataillon 141
  • Soldaten machen ganz eng nebeneinander Liegestütz auf einem gepflasterten Platz vor der Sporthalle.

    Sport hat eine stärkende Wirkung auf das Team, auf die soldatische Gemeinschaft

    Bundeswehr/Panzerpionierbataillon 701
  • Ein Soldat übt an einer Trainingspuppe die Beatmung eines Bewusstlosen.

    Ein wichtiger Bestandteil der Sanitätsausbildung ist die Herz-Lungen-Wiederbelebung. Hier üben die Rekruten die Reanimation eines Bewusstlosen an einer lebensechten Trainingspuppe.

    Bundeswehr/Sven Fischer
  • Zwei Soldaten hocken neben einem verwundeten Soldaten, der am Boden liegt.

    Ein Bodycheck wird gemacht, um sicherzustellen, dass keine weiteren Verletzungen vorliegen

    Bundeswehr/Sven Fischer
  • Ein Fallschirmjäger schiebt einem Rekruten eine grüne Litze auf die Schulterklappe.

    Bei der Rekrutenbesichtigung, der Abschlussprüfung, zeigen die jungen Soldatinnen und Soldaten, was sie in der Basisausbildung gelernt haben. Anschließend werden die Litzen und Barette der Fallschirmjäger in der Farbe Grün verliehen.

    Bundeswehr

FAQFrequently Asked Questions

Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen.

In der Truppenküche nehmen Sie Frühstück, Mittag- und Abendessen ein. Am Wochenende ist diese Küche ebenfalls geöffnet. Nach Dienst können Sie auch im Mannschaftsheim etwas zum Essen zu kaufen.

Das Mannschaftsheim ist ein gastronomischer Betrieb, der innerhalb der Kaserne liegt. Dort hat man die Möglichkeit, sich etwas zum Essen sowie die alltäglichen Hygieneartikel zu kaufen. Die Öffnungszeiten stehen am Eingangsbereich des Mannschaftsheimes.

Bei der Einstellung erhalten Sie eine Verpflegungskarte. Diese müssen Sie im Küchengebäude mit Bargeld aufladen. Dann können Sie beim Durchgang am Kassensystem bargeldlos bezahlen.

In den ersten zwei bis drei Wochen der Ausbildung sind Sie verpflichtet, das Frühstück, Mittag- und Abendessen in der Truppenküche einzunehmen. Sie werden zu den jeweiligen Essenzeiten durch einen eingeteilten Unteroffizier zur Verpflegungseinnahme geführt. Ab der dritten oder vierten Woche sind für Sie das Frühstück und das Mittagessen verpflichtend. Ob Sie das Abendessen in der Truppenküche, im Mannschaftsheim einnehmen oder sich anderweitig verpflegen, bleibt Ihnen überlassen.

Sobald Dienstschluss ist, haben Sie Freizeit. Dann können Sie sich frei bewegen und auch in die Stadt gehen.

Während der Ausbildung ist Ihr Ausgang allerdings bis zum Zapfenstreich begrenzt.

Der Zapfenstreich ist ein typisches Wort im militärischen Sprachgebrauch. Es bedeutet, dass in der Grundausbildung alle Soldaten sonntags um 23.00 Uhr und unter der Woche von Montag bis Donnerstag ebenfalls um 23.00 Uhr im Bett liegen müssen.  

Nein, es befindet sich kein EC-Automat in der Kaserne.

An den meisten Wochenenden in der Basisausbildung haben Sie keinen Dienst und können nach Hause fahren.
In der Regel findet am ersten oder zweiten Wochenende der sogenannte Familientag statt. Nähere Details zum Familientag erhalten Sie mit dem Informationsschreiben der Kompanie spätestens vier Wochen vor Beginn der Ausbildung.

Ja, Sie können am Wochenende in der Kaserne bleiben. 

Im täglichen Dienst haben Sie im Regelfall um 16.30 Uhr Dienstschluss. Freitags haben Sie um 11.00 Uhr Dienstschluss.

Grundsätzlich gibt es keinen Urlaub während der Zeit der Basisausbildung. In besonderen Fällen kann Urlaub genehmigt werden, zum Beispiel für ein Bewerbungsgespräch oder in einem familiären Notfall.

Die Kaserne ist nicht an das öffentliche Verkehrsnetz angeschlossen. Sie können die Stadt entweder zu Fuß erreichen (Gehzeit ca. 30 min) oder mit einem KfzKraftfahrzeug.

Am Freitagmittag und am Sonntagabend fährt um eine bestimmte Uhrzeit ein Bundeswehrbus in die Stadt bzw. zurück.

Vor der Kaserne in Sichtweite der Wache befindet sich links vom Tor ein ausreichend großer Parkplatz, auf dem Sie ihr KfzKraftfahrzeug abstellen können. Von dort erreichen Sie Ihr Unterkunftsgebäude zu Fuß.

Sie benötigen für die erste Woche ausreichend zivile, der Witterung angepasste Bekleidung. In den Wintermonaten benötigen Sie auch eine warme Jacke. Nehmen Sie ausreichend Unterbekleidung mit, sodass Sie für zwei Wochen versorgt sind.

Wir empfehlen Ihnen, selbstständig das bereitgestellte Sportprogramm zu absolvieren. Im besten Fall fangen Sie zwölf Wochen vor der Basisausbildung mit dem Sportprogramm an und führen es vollständig bis zum Beginn der Ausbildung aus. Sollten Sie erst später mit dem Sportprogramm beginnen können, fangen Sie in jedem Fall bei Woche 1 an und führen Sie es solange wie möglich durch.

Sie sollten ausreichend Bargeld mitnehmen, weil Sie mit einem gewissen Betrag ihre Essenkarte aufladen müssen. Weiterhin benötigen Sie Geld für Ihre Freizeitgestaltung.

Um die administrative Aufnahme am ersten Tag so kurz wie möglich zu halten, bringen Sie bitte alle Formulare, die wir Ihnen zugesandt haben, bereits ausgefüllt mit. 

Bitte schreiben Sie leserlich oder füllen Sie die Formulare digital aus. Dies vereinfacht die Aufnahme und verkürzt für Sie und Ihre Kameraden die Wartezeit.

Der Orientierungstag findet im Regelfall in der zweiten Woche der Basisausbildung statt. An diesem Tag erhalten Sie eine umfassende Laufbahnberatung und können sich über das eine oder andere Tätigkeitsfeld mit Soldatinnen und Soldaten unterhalten.

Der Dienst beginnt in der Basisausbildung in den ersten drei Wochen um 08:00 Uhr. Das Wecken durch einen Ausbilder findet um 06:00 Uhr statt, sodass morgens ausreichend Zeit für die Anzugkontrolle, Verpflegungseinnahme und die Vorbereitung für den Dienst vorhanden ist.
Ab der vierten Woche verschiebt sich der Dienstbeginn, und somit auch das Wecken um eine Stunde nach vorne. Das bedeutet, Sie werden dann um 05:00 Uhr geweckt und der Dienst beginnt um 07:00 Uhr.

Begriffe–Lexikon

Glossar militärischer Begriffe

Bundeswehr erklärt von A-Z

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