Die Spezialgrundausbildung der Heimatschutzkräfte
Die Spezialgrundausbildung der Heimatschutzkräfte
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Vieles, das in der Spezialgrundausbildung Heimatschutz vertieft wird, wurde in der Grundausbildung bereits vermittelt. Nun geht es ans Üben, bis zum Beispiel das korrekte Gleiten in eine Stellung sicher ausgeführt wird.
Bundeswehr/Victoria Stark -
Deckung! Beim Gefechtsdienst wird auch ein feindlicher Artilleriebeschuss simuliert.
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Auch der Umgang mit der Panzerfaust ist Teil der dreimonatigen Ausbildung im Heimatschutz, damit die Soldatinnen und Soldaten auch Panzer bekämpfen können
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Im Feuerkampf kommen auch pyrotechnische Wirkmittel zum Einsatz, um den Soldatinnen und Soldaten die feindliche Stellung anzuzeigen
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Regelmäßig werten die Ausbildenden die Übung aus, gehen mit den Heimatschutzkräften kritische Punkte durch und wiederholen Abläufe. „Man darf die Intensität nicht verlieren. Hier erfolgt die erweiterte Gefechtsausbildung“, so ein Ausbilder.
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Die eigene Helmtarnung muss immer wieder optimiert und der jeweiligen Umgebung angepasst werden. Wichtig ist hier besonders, dass die Kanten des Helms mit Material aus der Natur unterbrochen werden und so nicht mehr sofort erkennbar sind.
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„Das muss man tatsächlich mal machen. Dass das so anstrengend ist, dachte ich jetzt nicht“, gesteht Gefreiter Nadja W., nachdem sie mit der Panzerfaust umgeschnallt die Strecke in die Stellung gleitend zurücklegen musste.
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Am Ende der Ausbildung sollen die Soldatinnen und Soldaten in der Lage sein, alle gängigen Herausforderungen im Heimatschutz zu bestehen. Hierfür ist auch ein sicherer Umgang mit der Waffe entscheidend.
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Am Ende der Ausbildung sollten die Heimatschutzkräfte in der Lage sein, sich unerkannt im Wald zu bewegen
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Zum Ende der Übung wird der Platz der Gruppe wieder abgebaut. Jede und jeder packt sein mitgebrachtes Material ein. Bei manchen Teilen helfen sich die Kameradinnen und Kameraden gegenseitig oder geben Tipps, wie sie sich leichter verstauen lassen.
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Überwachen. Sichern. Verteidigen: Das sind die Kernaufgaben im Heimatschutz. Hierfür werden die freiwillig Wehrdienstleistenden im Heimatschutz im Anschluss an die allgemeine soldatische Grundausbildung nochmal drei Monate lang speziell geschult.