Wie jedes Fahrzeug der Bundeswehr verfügt auch der ENOK über eine umfangreiche Bordausstattung. Diese beinhaltet Werkzeuge und Hilfsmittel, die das Fahrzeug einsatzbereit halten oder helfen Pannen zu beheben.
Bundeswehr/Carsten Heide
FLWFernbedienbare Leichte Waffenstation
Der ENOK wird international als leichtes Patrouillenfahrzeug eingeordnet. Dazu verwendet ihn die Bundeswehr unter anderem auch. Bewaffnet ist das Fahrzeug dazu bei Bedarf mit der FLWFernbedienbare Leichte Waffenstation 200 (Fernbedienbare, leichte Waffenstation).
Bundeswehr/Gerd Broich
Fahrwerk
Der ENOK wurde aus dem WOLF mit Schutzausstattung entwickelt. Grobe Bereifung sorgt für Gripp im Gelände. Die Fahrgastzelle ist gegen Sprengfallen und Minen geschützt mittels Schutzplatten, die auch seitlich und unter dem Auto angebracht sind.
Bundeswehr/Anne Weinrich
Aufrüstung
Mittels verschiedener Rüstsätze kann der ENOK für viele Einsätze auf- und umgerüstet werden. Ein massiver Stoßfänger zum Beispiel dient der Aufnahme einer Seilwinde und weiteren Geräten.
Enok – das Multitalent unter den geschützten Fahrzeugen
Außergewöhnliche Geländegängigkeit und Straßenfahreigenschaften, Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit – all das zeichnet das geschützte Fahrzeug Enok aus der „Wolf-Klasse“ aus. Es gehört zu der LAPV (Light Armoured Patrol Vehicle)-Fahrzeuggeneration leichter geschützter Patrouillenfahrzeuge. Ausgerüstet mit einer Ganzstahl-Fahrgastzelle bietet der Enok einen hohen ballistischen Rundumschutz sowie guten Schutz im Bereich des Fahrzeugbodens. Um auch im härtesten Gelände bestehen zu können, ist der Enok mit einem höher gelegten Fahrwerk und langen Federwegen ausgestattet. Der mit einem Drehmoment von 400 Newtonmeter bei 1.600-2.600 Umdrehungen pro Minute ausgestattete 280 CDI Antrieb trägt sein Übriges zur Mobilität des geschützten Fahrzeuges Enok bei.
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Konstruiert auf Basis des bewährten Geländewagens Wolf schützt der Enok Führungspersonal und Patrouillen vor improvisierten Sprengfallen oder dem Beschuss durch Handfeuerwaffen. Die neueste Version erhöht zudem die Geländegängigkeit.
Der Enok bietet der Besatzung Schutz und ein hohes Maß an Beweglichkeit. Das Fahrzeug auf Wolf-Basis verfügt darüber hinaus um einen potenten Antrieb und Geländegängigkeit.
Bundeswehr/Jacqueline Faller
Als geschütztes Fahrzeug ist der Enok vergleichsweise schwer. Um die daraus resultierenden Fahreigenschaften kennen zu lernen, absolvieren die Militärkraftfahrer ein Sicherheitstraining. Sie brauchen darüber hinaus die eigens geschaffene …
Bundeswehr/Jacqueline Faller
Der Unterstützungsbereich der Bundeswehr setzt den Enok unter anderem bei den Feldjägern ein. Das geschützte Fahrzeug Enok ist für deren Aufträge optimal geeignet, sei es auf Patrouille oder im Personenschutz.
Bundeswehr/Mario Bähr
Dank seines potenten Motors ist das geschützte Fahrzeug Enok auch auf der Straße flott unterwegs, wenn es drauf ankommt. Der starke Antrieb kompensiert spielend das Gewicht der Schutzausstattung.
Bundeswehr/Kai-Axel Döpke
Fahren mit dem Enok muss trainiert werden. Die Soldatinnen und Soldaten lernen den Umgang mit den besonderen Eigenschaften eines geschützten Fahrzeugs. Das Patrouillenfahrzeug bleibt auch in extremen Situationen gut beherrschbar.
Bundeswehr/Kai-Axel Döpke
Zum hohen Schutzgrad des Enok kommt dessen Geländegängigkeit hinzu. So sind die Besatzungen in jedem Terrain mobil.
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